Vorsicht vor Nierensteinen bei steigenden Temperaturen

Vorsicht vor Nierensteinen bei steigenden Temperaturen

Was die Notwendigkeit angeht, bei steigenden Temperaturen auf Nierensteine ​​zu achten, weisen Experten darauf hin, dass bei zunehmender Hitze und stark ansteigenden Temperaturen bei Patienten mit Harnsteinen leicht Schmerzen auftreten können und die Wahrscheinlichkeit einer Nierensteinbildung steigt. Daher eilen die Patienten zur Behandlung ins Krankenhaus, was zu einem starken Anstieg der Zahl der ambulanten Besuche in der Nierensteinabteilung des Krankenhauses führt.

Experten erklären: Bei heißem Wetter schwitzt der menschliche Körper mehr und wenn nicht rechtzeitig Wasser nachgefüllt wird, verringert sich die ausgeschiedene Urinmenge erheblich und die Urinkonzentration steigt an, wodurch sich einige kleine Urinkristalle im Körper ablagern. Darüber hinaus kann der übermäßige Konsum mineral- und sulfathaltiger Getränke die Steinbildung fördern. Bei Menschen, die eine Harnwegsinfektion hatten, ist die Wahrscheinlichkeit höher, dass sich Steine ​​bilden, da die Bakterien, die Harnwegsinfektionen verursachen, den Harnstoff im menschlichen Körper zersetzen können. Dadurch entsteht eine alkalische Umgebung, in der sich Urinkristalle leichter ablagern und somit schneller Steine ​​bilden können.
Experten sagen: „Tatsächlich lässt sich Nierensteinen ganz einfach und kostengünstig vorbeugen: mehr Wasser trinken und mehr Sport treiben.“ Im Sommer sollten Sie mehr Wasser trinken. Es ist normal, täglich mehr als 2000 ml (4 Flaschen Mineralwasser) zu trinken. Nach etwa zwei Stunden Büroarbeit steht man am besten auf und macht ein paar entspannende Übungen.
Am besten gehen Sie zur Behandlung von Nierensteinen in ein normales großes Spezialkrankenhaus und kaufen Sie keine „Medikamente zur Steinentfernung“ auf eigene Faust. Nicht bei allen Patienten mit Steinen ist die Einnahme von Medikamenten zur Steinausscheidung geeignet. Auch wenn sie Medikamente einnehmen, sollten sie dies unter Anleitung eines Spezialisten tun. Wenn die Steine ​​aufgrund einer Langzeitmedikation nicht ausgeschieden werden können, kommt es zu einer Harnleiterobstruktion, die leicht zu einer Hydronephrose und schließlich zu Nierenversagen führt.

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