Das Erkrankungsalter für rheumatoide Arthritis sinkt immer mehr, sodass viele Patientinnen, die noch keine Kinder geboren haben, befürchten, dass ihre Krankheit die nächste Generation beeinträchtigen könnte. Kann Arthrose also an die nächste Generation weitergegeben werden? Um mehr Patienten dabei zu helfen, die Krankheit zu verstehen, informieren wir uns im Folgenden über die relevanten Inhalte. Ich glaube, es wird allen helfen. Zunächst müssen wir verstehen, was rheumatoide Arthritis ist. Rheumatoide Arthritis ist eine chronische systemische Autoimmunerkrankung, die durch eine Gelenkentzündung gekennzeichnet ist. Anhaltende und wiederholte Synovitis-Anfälle können zur Zerstörung von Knorpel und Knochen im Gelenk, zu Gelenkfunktionsstörungen und sogar zu Behinderungen führen. Da Vaskulitis-Läsionen jedes Organ im Körper beeinträchtigen, wird die Krankheit auch als rheumatoide Erkrankung bezeichnet. Es gibt noch keine endgültige Schlussfolgerung darüber, ob rheumatoide Arthritis eine genetische Erkrankung ist. Sicher ist jedoch, dass nur wenige Menschen in einer Familie mit rheumatoider Arthritis selbst an rheumatoider Arthritis erkranken und die meisten Menschen im Laufe ihres Lebens nie an dieser Krankheit erkranken. Experten für Rheumatologie und Immunologie sagten, dass die Ergebnisse von Stammbaumuntersuchungen zeigten, dass die Häufigkeit von rheumatoider Arthritis in den Familien von Patienten mit rheumatoider Arthritis zwei- bis zehnmal höher sei als in den Familien gesunder Menschen. Es wurde berichtet, dass zwei von 29 eineiigen Zwillingspaaren an rheumatoider Arthritis litten. Obwohl das andere Paar an zwei verschiedenen Orten lebte, erkrankten sie im Alter von 53 bzw. 56 Jahren ebenfalls an rheumatoider Arthritis. Bei einer Umfrage unter 100 Patienten mit rheumatoider Arthritis wurde nur bei fünf Patienten eine entsprechende Familienanamnese festgestellt. In einigen Fällen litten mehrere Geschwister an rheumatoider Arthritis, und in einigen Fällen litten beide Eltern an rheumatoider Arthritis. Es gibt jedoch keine direkten Beweise dafür, ob es sich um eine Vererbung handelt. Denn neben genetischen Faktoren muss auch der Einfluss verschiedener Aspekte wie dem familiären Umfeld, dem Ernährungszustand und der psychischen Verfassung berücksichtigt werden. Herzliche Erinnerung: Nachdem Sie das Obige gelesen haben, glaube ich, dass Sie ein detailliertes Verständnis davon haben, ob rheumatoide Arthritis erblich ist. Experten weisen darauf hin, dass aktuelle Forschungsergebnisse zeigen, dass rheumatoide Arthritis eine genetische Veranlagung hat. Wenn Sie also erkrankt sind, müssen Sie die Krankheit frühzeitig untersuchen und behandeln, um den durch die Krankheit verursachten Schaden so gering wie möglich zu halten. |
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