Heutzutage kommt es häufig zu Verbrennungen und viele Menschen leiden sehr darunter. Allerdings müssen Sie während der Behandlung auch auf Ihre Ernährung achten, da sonst die Wirkung der Behandlung nicht optimal ist. Viele Menschen kennen die Ernährungsregeln nicht. Lassen Sie uns die goldenen Regeln der diätetischen Ernährung bei Verbrennungen kennenlernen. Vermeiden Sie scharfe und heiße Speisen, die das Feuer nach Verbrennungen fördern: Patienten mit Verbrennungen haben zu viel Feuergift in ihrem Körper. Sie sollten daher scharfe und heiße Speisen, die das Feuer fördern, wie Chilischoten, scharfe Soße, Zwiebeln, Pfefferpulver usw. vermeiden. Andernfalls fördern sie das Feuer und erzeugen Hitze, und die Patienten leiden unter dem Nachteil, dass das Feuergift nach dem Essen das Herz angreift. Vermeiden Sie das Braten, Grillen oder Rösten von Speisen, nachdem Sie sich verbrüht haben: Frittierte oder gebratene Speisen können Verdauungsstörungen verursachen und einen Brand verursachen. Wie gebratene Schweinekoteletts, Brathähnchen, gebratene Ente, Pfannkuchen, frittierte Teigstangen usw. Vermeiden Sie reizende Lebensmittel nach Verbrennungen: Patienten mit Verbrühungen reagieren sehr empfindlich auf reizende Lebensmittel. Nach der Einnahme heilt die Wunde nur schwer und es kommt zu Ödemen. Zu den üblichen Nahrungsmitteln, die Allergien auslösen können, zählen Schweineköpfe, Saufleisch, Hundefleisch, Wild, Vogeleier, Karpfen, Koriander, Knoblauchsprossen und Lauch. Vermeiden Sie nach einer Verbrennung den Verzehr von Rohfasern und blähenden Nahrungsmitteln. Zu den üblichen Nahrungsmitteln gehören Bambussprossen, behaarte Bambussprossen, Lauch, Sellerie, Ananas usw. Diese Nahrungsmittel verursachen Blähungen und beeinträchtigen die Verdauung, wenn sie von einer verbrannten Person mit eingeschränkter Magen-Darm-Funktion gegessen werden. Was Sie essen sollten, um sich schnell von Verbrennungen zu erholen: Zink: Zinkmangel verringert die Funktion der Faserzellen. Zink kommt hauptsächlich in Lebensmitteln wie Pilzen und Seetang vor. Fett: Ein Mangel an Lipiden kann zu einer gestörten Wundheilung führen. Fischöl ist reich an Fettsäuren, wirkt entzündungshemmend und fördert die Wundheilung. Glukose: Zucker ist der wichtigste Energielieferant für den menschlichen Körper. Für die Wundheilung ist die Zufuhr von ausreichend Energie unerlässlich. Während der Wundheilungsphase können Sie mehr zuckerreiche Früchte essen, was nicht nur den Zuckergehalt erhöht, sondern auch für ausreichend Vitamine sorgt. Protein: Eine Erhöhung des Proteingehalts in der Ernährung kann die Wundheilung fördern und das Infektionsrisiko verringern. Zu den proteinreichen Lebensmitteln gehören verschiedene magere Fleischsorten, Milch, Eier usw. |
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