Psychologische Betreuung bei Verbrennungen

Psychologische Betreuung bei Verbrennungen

Viele Brandverletzte erleben während der Behandlung Gefühlsschwankungen. Diese Patienten erleben täglich einige psychische Veränderungen, denn Verbrennungen können einerseits schmerzhaft sein und andererseits die Stimmung beeinträchtigen. Lassen Sie uns heute über dieses Thema sprechen: Methoden der psychologischen Betreuung bei Verbrennungen.

Die Schäden, die durch Verbrennungen entstehen, beschränken sich nicht nur auf Narben auf der Hautoberfläche. Nach Verbrennungen wird die Haut schwer traumatisiert. Diese Narben sind im Allgemeinen schwer zu entfernen und stellen daher eine gewisse psychische Belastung für den Patienten dar. Dies ist das doppelte Problem, das Verbrennungen für Patienten mit sich bringen. Einerseits sind da die Schmerzen der Narben, andererseits die psychische Belastung. Daher ist für Brandverletzte auch die psychologische Betreuung besonders wichtig. Eine gute Arbeit in diesem Pflegebereich ist die beste Pflegequalität. Wie also sollte diese psychologische Betreuung erfolgen? Schauen wir uns Folgendes an:

1. Wenn ein Brandverletzter psychische Schwankungen erfährt, sollte das Pflegepersonal die Anspannung, Angst, den Pessimismus, die Depression und andere Emotionen des Patienten im Zusammenhang mit der Krankheit umgehend lindern, um sein Vertrauen in die Überwindung der Krankheit zu stärken.

2. Bei der Pflege von Verbrühungspatienten sollten Pflegekräfte den Patienten dabei helfen, neue zwischenmenschliche Beziehungen, insbesondere Arzt-Patienten-Beziehungen, aufzubauen, um sich an das neue soziale Umfeld anzupassen.

3. Die Umgebung wirkt sich direkt auf die psychologischen Aktivitäten des Patienten aus. Eine schöne und angenehme Umgebung wirkt sich positiv auf die Psyche des Patienten aus. Deshalb sollten wir bei der Pflege von Brandverletzten unser Bestes tun, damit sich die Patienten glücklich, energiegeladen und gesund fühlen.

4. Die Pflege von Brandverletzten sollte von der tatsächlichen Situation des Patienten ausgehen und seine Lebensumstände angemessen gestalten, um die Anpassung des Patienten an die Krankenhausumgebung zu beschleunigen. Indem man die Patienten zu geeigneten Aktivitäten ermutigt, können sie emotionale Reaktionen aufgrund von Muskelverspannungen vermeiden und ihr Vertrauen in die Überwindung der Krankheit stärken. Auch geeignete Unterhaltung, Lektüre etc. können die Patienten von der Erkrankung ablenken.

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