Mit dem Fortschritt der Medizintechnik stehen in der klinischen Praxis immer noch viele Diagnosemethoden für Osteoporose zur Verfügung, die für eine rechtzeitige Behandlung der Osteoporose sehr hilfreich sind. Welche gängigen Diagnosemethoden gibt es für Osteoporose? Ich möchte Ihnen die gängigen Diagnosemethoden für Osteoporose erläutern. Im Allgemeinen sind die gängigen Methoden zur Diagnose von Osteoporose: 1. Laboruntersuchung Es handelt sich um die am häufigsten angewandte Methode zur Diagnose von Osteoporose. Blutkalzium, Blutphosphor, alkalische Phosphatase (AKP) im Blut und Urinphosphor sind alle normal. Der Plasma-Osteocalcinspiegel ist erhöht, der Kalziumspiegel im Urin kann hoch sein und der Hydroxyprolinspiegel im Urin kann erhöht sein. Wenn gleichzeitig Rachitis auftritt, können sich die biochemischen Werte von Blut und Urin entsprechend ändern. 2. Röntgenuntersuchung Wenn Röntgenaufnahmen Osteoporose zeigen, liegt der Rückgang der Knochenmineralien über 30 bis 50 Prozent, was ebenfalls eine gängige Methode zur Diagnose von Osteoporose ist. Die wichtigsten Veränderungen sind eine dünne Rinde, reduzierte und verdünnte Trabekel bzw. spärlicher und atrophischer Knochen und eine dünne Osteoidschicht, die in der Wirbelsäule und im Becken, insbesondere in der Brust- und Lendenwirbelsäule, während der Belastungsphase deutlicher zu erkennen sind. Die ersten Anzeichen sind eine verringerte Knochendichte und erhöhte Transparenz sowie eine vertikale gitterartige Anordnung der horizontalen Knochenbälkchen. Im späteren Stadium werden auch die Längstrabekel resorbiert und ihre Widerstandsfähigkeit gegen Kompression nimmt ab, was zu einer Keilform der Brustwirbelsäule führt. Da sich schwammartiger Knochen leichter entkalken lässt als kompakter Knochen, wird der Wirbelkörper durch die Bandscheibe zusammengedrückt und es bildet sich eine beidseitige Vertiefung. Auf Röntgenbildern können auch Wirbelkompressionsfrakturen oder pathologische Frakturen in anderen Körperteilen sichtbar sein, die manchmal schwer von Rachitis zu unterscheiden sind oder bei denen beide gleichzeitig auftreten können. In den letzten Jahren wurden zahlreiche neue Technologien zur Diagnose von Osteoporose eingesetzt, beispielsweise die Neutronenaktivierungsanalyse zur Messung des Kalziumgehalts im gesamten Körper, die Einstrahl-Knochenabsorptiometrie zur Messung der Knochendichte am Unterarm, die Dual-Röntgen-Absorptiometrie zur Messung der Knochendichte an der Wirbelsäule, die Computertomographie (CT) der Wirbelsäule und die Strahlungsdensitometrie. Eine Knochenbiopsie ist, falls erforderlich, für die Diagnose einer Osteoporose wichtig. Das Obige ist eine Einführung in die gängigen Diagnosemethoden für Osteoporose. Ich glaube, jeder hat ein gewisses Verständnis dafür. Wenn bei Ihnen Osteoporose diagnostiziert wird, müssen Sie sich rechtzeitig zur Behandlung ins Krankenhaus begeben, um eine Verzögerung der Krankheit zu vermeiden. |
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