Aufgrund der komplexen Pathogenese, der zahlreichen Symptome und der unterschiedlichen Formen der zervikalen Spondylose unterscheiden sich auch die Behandlungsmethoden. Derzeit gibt es noch fünf häufige Missverständnisse bei der Diagnose und Behandlung der zervikalen Spondylose: Fehler 1: Unangemessene wiederholte Traktion Die zervikale Traktion ist derzeit eine der wirksamsten Methoden zur Behandlung einer zervikalen Spondylose. Eine unangemessene und wiederholte Traktion kann jedoch zur Lockerung der an der Halswirbelsäule befestigten Bänder führen, degenerative Veränderungen beschleunigen und die Stabilität der Halswirbelsäule verringern. Fehler 2: Wiederholtes blindes Massieren und Neupositionieren Die Pathogenese der zervikalen Spondylose ist komplex. Vor einer Massagereduktionsbehandlung müssen eine Spinalkanalstenose, ein schwerer Bandscheibenvorfall, eine zervikale Instabilität usw. ausgeschlossen werden. Bei der zervikalen spondylotischen Myelopathie sind Schwerkraftmassagen und -repositionen absolut verboten, da sie sonst leicht zu einer Verschlimmerung der Symptome und sogar zu Lähmungen führen können. Fehler 3: Bei der Behandlung nicht auf die Wiederherstellung der physiologischen Krümmung der Halswirbelsäule achten Während des Behandlungsprozesses wird nicht darauf geachtet, die physiologische Krümmung der Halswirbelsäule wiederherzustellen und aufrechtzuerhalten. Stattdessen wird eine blinde Traktion durchgeführt, wodurch die Muskeln und Bänder des Halses über einen langen Zeitraum in einem unphysiologischen Zustand verbleiben und chronische Schäden verursachen. Fehler 4: Die Rolle einer einzelnen Behandlung überschätzen Wenn die Bedeutung chirurgischer oder nichtchirurgischer Behandlungen überbewertet wird, kann die Behandlung nicht an die Krankheit und den Einzelnen angepasst werden. Fehler 5: Die Prävention einer zervikalen Spondylose unterschätzen Eine zervikale Spondylose kann entstehen, wenn im Alltag nicht auf den Schutz der Halswirbelsäule geachtet wird, über einen längeren Zeitraum eine starre Haltung eingenommen wird, der Hals übermäßig gestreckt und gebeugt wird, die Weichteile des Halses überanstrengt werden, schlechte Schlafgewohnheiten auftreten, Kälte und Wind im Nacken auftreten, ein Trauma auftritt, eine Lymphknotenentzündung auftritt, eine Bandscheibenentzündung auftritt usw. |
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