Um welche Art von Erkrankung handelt es sich bei Harnleitersteinen? Es wird gesagt, dass es für diese Krankheit viele Ursachen gibt und dass sie in China auch sehr verbreitet ist. Bevor das richtige Medikament verschrieben werden kann, muss zunächst die Ursache der Erkrankung herausgefunden werden. Daher ist es immer gut, mehr über Pathologie zu wissen. Lassen Sie uns darüber sprechen, wie Sie Harnleitersteine selbst untersuchen können. Die Selbstuntersuchungsmethode bei Harnleitersteinen ist wie folgt: 1. Schmerzen in der Taille und im Bauchraum: Wenn keine Obstruktion vorliegt, treten dumpfe Schmerzen oder ein Wundsein im Nierenbereich oder auf einer Seite des Bauchraums auf, die zeitweise auftreten und durch Aktivitäten oder Wehen ausgelöst und verschlimmert werden können. Wenn Steine die Harnwege verstopfen, führt die Ausdehnung der proximalen Harnwege zu starken Krämpfen der glatten Muskulatur und damit zu Nierenkoliken. Bei der körperlichen Untersuchung ist die Taillenmuskulatur auf der betroffenen Seite angespannt und es treten deutliche Klopfschmerzen im Nierenbereich auf. 2. Hämaturie: Schmerzen werden oft von Hämaturie begleitet, insbesondere wenn Koliken auftreten. Eine Hämaturie ist fast immer zu beobachten, meist eine subakute Hämaturie, in einigen Fällen handelt es sich auch um sichtbare Hämaturie. Nach körperlicher Aktivität kann es sich verschlimmern. Gelegentlich suchen Patienten aufgrund einer schmerzlosen Hämaturie einen Arzt auf. 3. Steinausscheidung: Bei manchen Patienten kam es in der Vergangenheit zu einer Ausscheidung kleiner Steine und Kies. Besonders während Schmerz- und Hämaturieepisoden. 4. Harnwegsinfektion: Eine chronische Harnwegsinfektion verursacht Pyurie und kann auch Symptome wie häufiges Wasserlassen, Harndrang und Schmerzen beim Wasserlassen verursachen. In Kombination mit einer akuten Harnwegsinfektion verschlimmern sich die Schmerzen im unteren Rücken und werden von Fieber, Schüttelfrost und einer erhöhten Anzahl weißer Blutkörperchen begleitet. Steine im Harnleiter-Blasenwandabschnitt können ebenfalls häufiges Wasserlassen, Harndrang und Schmerzen beim Wasserlassen verursachen, sie werden jedoch nicht durch eine Infektion verursacht. 5. Hydronephrose: Zystische Tumoren finden sich im Oberbauch oder in der Taille. 6. Akute Anurie: Einzelne Nierensteine oder beidseitige Harnwegssteine können eine akute Anurie, auch als kalkhaltige Anurie bekannt, verursachen. 7. Symptome der Grunderkrankung: Beispielsweise kann Hyperparathyreoidismus mit Nebenschilddrüsentumoren, Rückenschmerzen, Knochenbrüchen, Knochendeformationen und Hornhautverkalkungsringen einhergehen. Bei Gicht oder Hyperurikämie können wiederkehrende Arthritis, Gichtknoten und eine eingeschränkte Nierenfunktion auftreten. Wenn Patienten die oben genannten Symptome feststellen, sollten sie rechtzeitig zur Untersuchung ins Krankenhaus gehen, um eine Verzögerung der Krankheit zu vermeiden. |
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