Harnsteine sind eine häufige Erkrankung des endokrinen Systems bei Erwachsenen. Diese Krankheit hängt im Allgemeinen eng mit unserer täglichen Ernährung zusammen. Daher müssen wir im Alltag lernen, der Entstehung von Harnsteinen richtig vorzubeugen und sie aktiv zu behandeln. Welche Auswirkungen haben Harnsteine? Das Auftreten von Harnsteinsymptomen hängt von vielen Faktoren ab, beispielsweise von der Immunität des Körpers, den Schäden, die die Steine dem Körper zufügen, dem Vorhandensein anderer Komplikationen usw. und hat keinen eindeutigen direkten Zusammenhang mit der Größe der Steine. Generell hängt die Größe des Steins eng mit der Zeit zusammen, die er für seine Entstehung benötigt. Je größer der Stein, desto länger dauert es. Manche Nierensteine bleiben oft asymptomatisch oder weisen nur leichte Symptome auf, die unbemerkt bleiben. Wenn die Steine entdeckt werden, sind sie bereits ziemlich groß. Dasselbe gilt für einige Blasensteine, die nicht selten vorkommen. Manche Steine haben zwar nur einen Durchmesser von wenigen Millimetern, blockieren jedoch das Nierenbecken, den Harnleiter oder die Harnröhre und verursachen so eine Harnabflussbehinderung oder gehen mit einer schweren bakteriellen Infektion einher, die Symptome wie starke Schmerzen und Fieber hervorruft. Daher ist die Größe des Steins nicht proportional zur Schwere der Symptome und die Schwere der Symptome hängt oft eng mit dem Vorhandensein oder Fehlen von Komplikationen zusammen. Lokale Verletzung: Kleine Steine können sich frei in den Harnwegen bewegen und leicht Blutungen in der Harnwegsschleimhaut und Nierenkoliken verursachen, aber diese Art der lokalen Verletzung ist immer noch relativ geringfügig. Obwohl große, festsitzende oder steife Harnsteine nicht sehr schmerzhaft sind, können sie die Harnwegsschleimhaut über einen längeren Zeitraum zusammendrücken und so zu Epithelablösung, Gewebegeschwüren und sogar Verwachsungen zwischen den Steinen und der Harnleiterwand führen. In schweren Fällen können sie Krebs verursachen. Harnwegsobstruktion: Nieren- und Harnleitersteine treten am häufigsten an der Verbindungsstelle zwischen Nierenbecken und Harnleiter auf, wo der Harnleiter die Beckengefäße und Harnleiter kreuzt und eine Harnwegsobstruktion verursacht. Nach einer Harnwegsobstruktion weiten sich die Harnleiter und das Nierenbecken oberhalb der Obstruktion und es sammelt sich Wasser an. Die renale Hydronephrose kann in leichte, mittelschwere und schwere Hydronephrose unterteilt werden. Bei einer Hydronephrose wird das Nierenparenchym zusammengedrückt, was die Nierenfunktion beeinträchtigt. Bleibt die Hydronephrose über längere Zeit bestehen, kann es zum Funktionsverlust der gesamten Niere kommen. Wenn beide Harnwege blockiert sind, kommt es zu einer Urämie. Harnwegsinfektion: Eine Harnwegsinfektion wird oft durch eine bakterielle Infektion kompliziert. Eine Hydronephrose kann zu einer Sekundärinfektion und zur Bildung einer Pyonephrose führen. Eine schwere Harnwegsinfektion kann auch eine Sepsis verursachen und das Leben des Menschen gefährden. Darüber hinaus kann eine Harnwegsinfektion die Steinbildung fördern und die Größe vorhandener Steine schnell vergrößern. Oben werden einige schädliche Auswirkungen von Harnsteinen auf den menschlichen Körper vorgestellt, auf die jeder achten muss. |
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