Urethritis ist eine der häufigsten Harnwegsinfektionen in der klinischen Praxis. Viele Patienten quält das Problem, dass es nach der Behandlung immer wieder zu Rückfällen kommt. Manche Patienten dachten zunächst, diese Krankheit sei sehr einfach zu behandeln, doch letztendlich entwickelte sie sich zu einer schwer heilbaren oder sogar unheilbaren Krankheit. Warum kommt es also zu einem Rückfall der Urethritis? Einer der Gründe: schlechte Lebensgewohnheiten. Der moderne Mensch steht in seinem täglichen Leben unter großem Druck. Sie essen und trinken oft nicht rechtzeitig zur Arbeit und halten sich nicht an regelmäßige Arbeitszeiten, was zu Überarbeitung führt. Manche Patienten haben auch schlechte Angewohnheiten, wie etwa eine Vorliebe für scharfes Essen und das Tragen enger Kleidung im Alltag. Diese häufigen Faktoren führen zu einem Wiederauftreten der Krankheit und sind für die Behandlung einer Urethritis nicht förderlich. Grund 2: Unzureichende Behandlungsdauer. Viele Patienten mit Urethritis ergreifen nach Ausbruch der Krankheit keine richtigen Behandlungsmaßnahmen. Manche Patienten kaufen die Medikamente zur Behandlung einfach auf eigene Faust, andere wiederum nehmen die Medikamente nicht rechtzeitig ein und setzen die Einnahme von selbst ab, sobald die Symptome leicht gelindert sind, d. h. sie lehnen eine gründliche Behandlung ab. Dies führt dazu, dass die eigenen Läsionen nicht beseitigt werden und die Entzündung im Körper wiederkehren kann. Grund drei: Mischinfektion. In der klinischen Praxis werden bei Patienten mit Urethritis üblicherweise Mischinfektionen festgestellt, darunter Mischinfektionen mit Chlamydien-Urethritis, Mischinfektionen mit Mykoplasmen-Urethritis und schwerwiegendere Formen nicht-gonorrhoischer Erkrankungen in Kombination mit Gonorrhoe, in Kombination mit Candidiasis usw. Natürlich gibt es noch viele andere Infektionen. Wenn Patienten mit diesen Erkrankungen nur die Nicht-Gonokokken-Erkrankungen behandeln und dabei das Vorhandensein anderer Infektionen ignorieren, werden ihre eigenen Beschwerden nicht vollständig verschwinden. Grund 4: Es gibt keine gemeinsame Regierungsführung zwischen Mann und Frau. Eine Urethritis kann auch durch sexuellen Kontakt übertragen werden, insbesondere bei manchen Patienten mit Bronchitis, Chlamydien und nicht durch Gonokokken verursachter Urethritis. Wenn ein Ehepartner krank ist, kann dies häufig zu einer Ansteckung des anderen führen. Wenn sich das Paar nicht gleichzeitig behandeln lässt, besteht die Gefahr, dass es sich gegenseitig ansteckt oder wiederholt infiziert wird. Generell gilt: Wenn ein Mann oder eine Frau erkrankt, ist es am besten, wenn sich beide gemeinsam untersuchen und behandeln lassen. Es gibt viele Gründe für das Wiederauftreten einer Urethritis. Patienten müssen sich aktiv um eine Behandlung bemühen und im Alltag auf Hygiene achten. Sie müssen außerdem mehr Sport treiben und ihre Widerstandskraft stärken, um das Risiko einer Urethritis-Infektion und eines Rückfalls zu verringern. |
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