Hyperthyreose und Hypothyreose stehen in Wechselwirkung miteinander, da es sich bei Hypothyreose in erster Linie um eine Verschlechterung der Schilddrüsenfunktion handelt, die mit einer allmählichen Verschlechterung des endokrinen Systems des Körpers einhergeht. Im Vergleich zu Männern sind Frauen häufiger von einer Schilddrüsenunterfunktion betroffen, da ihr endokrines System anfälliger für Störungen ist. Frauen mit einer Schilddrüsenunterfunktion haben offensichtlich das Gefühl, anfällig für Depressionen zu sein. Aber hat die Schilddrüsenunterfunktion auch Auswirkungen auf die Sexualfunktion? Beeinträchtigt eine Schilddrüsenunterfunktion bei Frauen die Sexualfunktion? Nach einer Schilddrüsenunterfunktion leiden Patientinnen häufig unter endokrinen Störungen, die zu einem Ungleichgewicht der weiblichen physiologischen Hormonausschüttung führen und Menstruationsstörungen, abnormalen Weißfluss, verminderte Libido und andere Symptome verursachen. Dies gefährdet nicht nur die körperliche Gesundheit der Patientin ernsthaft, sondern hat auch große Auswirkungen auf ihr Leben, daher müssen wir darauf achten. Da der Verlauf dieser Krankheit relativ kompliziert ist, sollten wir im Alltag die Anweisungen unseres Arztes befolgen, die Medikamente rechtzeitig und in der richtigen Menge einnehmen und regelmäßig zu Kontrolluntersuchungen ins Krankenhaus gehen, damit wir den Verlauf der Krankheit kontrollieren können. Wie sollte also eine Schilddrüsenunterfunktion bei Frauen behandelt werden? Nach einer Schilddrüsenunterfunktion können Patienten unter ärztlicher Anleitung Schilddrüsenhormonpräparate einnehmen, um den normalen Schilddrüsenspiegel im Körper aufrechtzuerhalten und so das Fortschreiten der Krankheit zu kontrollieren. Neben der Einnahme von Medikamenten sollten wir auch im täglichen Leben auf die Pflege achten. Patienten sollten eine gute Einstellung bewahren und sich nicht von negativen Emotionen übermannen lassen, da sich dies sonst negativ auf die Behandlung der Krankheit auswirkt. Patienten sollten zudem auf eine Ernährungsumstellung achten und häufiger Jod ergänzen. Dies kann die Synthese der Schilddrüsenhormone wirksam fördern und so die Behandlung der Erkrankung unterstützen. Kurz gesagt: Wenn eine Frau an einer Schilddrüsenunterfunktion leidet, ist es sehr wahrscheinlich, dass die Östrogen- und Progesteronausschüttung im Körper abnorm ist, was die sexuelle Funktion der Patientin beeinträchtigt. Wenn wir uns mit dieser Krankheit anstecken, dürfen wir daher nicht nachlässig werden und müssen rechtzeitig eine Behandlung suchen, um die Entwicklung der Krankheit unter Kontrolle zu halten. |
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