Als angeborene Erkrankung mit schwerwiegenden Folgen schadet die Fallot-Tetralogie Müttern und Säuglingen sehr. Für derartige Erkrankungen gibt es im Allgemeinen eine ausgeprägte familiäre Vererbungsneigung. Hängt die Fallot-Tetralogie eng mit den Lebensbedingungen zusammen? Wie kann also einer Fallot-Tetralogie vorgebeugt werden? Wenn Paare vor der Schwangerschaftsvorbereitung folgende Punkte beachten, können sie Erkrankungen des Babys wirksam vorbeugen. Aktuelle Forschungsergebnisse zeigen, dass die Fallot-Tetralogie gehäuft in Familien auftritt, was mit Anomalien in den Keimzellen und Chromosomen der Eltern zusammenhängen könnte. Daher sollten Paare, in deren Familien eine Fallot-Tetralogie vorkommt, vor der Planung einer Schwangerschaft einen Chromosomentest durchführen lassen, um festzustellen, ob Chromosomenanomalien vorliegen. Eine In-vitro-Fertilisation kann durch die Entnahme normaler Spermien und Eizellen durchgeführt werden. Einige Forschungsdaten zeigen, dass das Auftreten der Fallot-Tetralogie mit mehreren Genanomalien zusammenhängen könnte. Wenn die Fallot-Tetralogie in der Familie sehr häufig vorkommt, ist die Möglichkeit genetischer Anomalien relativ hoch. Für Paare empfiehlt es sich, vor der Schwangerschaft einen Gentest durchführen zu lassen. Wenn genetische Anomalien vorliegen, kann eine Gentherapie durchgeführt werden, um die Geburt eines normalen Babys sicherzustellen. Vorhandene Studien haben gezeigt, dass die Inzidenz der Fallot-Tetralogie in einigen Gebieten deutlich höher ist als in anderen, was darauf schließen lässt, dass Umweltfaktoren mit dem Auftreten der Fallot-Tetralogie in Zusammenhang stehen. Die genauen Ursachen sind noch nicht klar, aber es könnte mit der hohen Strahlungs- und Giftstoffbelastung in der Umwelt zusammenhängen. Wenn also die Inzidenz der Fallot-Tetralogie in der Umgebung eines Paares deutlich höher ist als in anderen Gebieten, sollte das Paar in Erwägung ziehen, an einen anderen Ort zu ziehen, um dort schwanger zu werden und so die Auswirkungen schädlicher Umweltfaktoren auf den Fötus zu verringern. Schwangere Frauen sollten darauf achten, ihr Temperament zu pflegen, eine fröhliche Stimmung und Seelenfrieden zu bewahren, Kälte und Hitze zu vermeiden, Krankheiten vorzubeugen, Medikamente mit Vorsicht einzunehmen, auf Rauchen und Alkohol zu verzichten und Vergiftungen, Traumata und den Einfluss körperlicher Faktoren zu vermeiden. Vor einer Schwangerschaft sollte der Arzt schlechte Lebensgewohnheiten wie Rauchen und Trinken sowie das Verhalten des Partners/der Partnerin einstellen, Krankheiten, die die Entwicklung des Fötus beeinträchtigen, wie Diabetes, Lupus erythematodes und Anämie, aktiv behandeln, pränatale Untersuchungen aktiv durchführen, Erkältungen vorbeugen, versuchen, die Einnahme von Medikamenten zu vermeiden, die nachweislich teratogen sind, den Kontakt mit giftigen und schädlichen Substanzen vermeiden und sich auf die Überwachung älterer Mütter mit angeborenen Herzfehlern in der Familie sowie von Partnern mit schweren Krankheiten oder Defekten konzentrieren. |
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