Wie wird eine Achillessehnenentzündung diagnostiziert? Eine Achillessehnenentzündung ist eine Erkrankung, die den Patienten großen Schaden zufügt. Dies beeinträchtigt nicht nur ihr tägliches Leben, sondern verursacht auch psychische Belastungen. Für Patienten ist es am besten, die Ursache rechtzeitig zu erkennen und die Symptome zu behandeln. Wie lässt sich also eine Achillessehnenentzündung diagnostizieren? Lassen Sie es uns gemeinsam lernen. Patienten mit einer Achillessehnenentzündung verspüren Schmerzen, Wundsein, Druckempfindlichkeit und Steifheit oberhalb und innerhalb der Ferse, die sich bei körperlicher Betätigung verschlimmern. Sie können in jedem Bereich der Achillessehne auftreten und die Schmerzen treten normalerweise am frühen Morgen oder in der Ruhephase nach anstrengender körperlicher Betätigung auf. Das Einklemmen der beiden Sehnenenden kann zu starken Schmerzen oder Druckempfindlichkeit führen. Im weiteren Krankheitsverlauf kann es zu einer Schwellung der Sehne und zur Bildung von Knötchen im erkrankten Bereich kommen. Diagnose zunächst per MRT-Untersuchung: Zur Diagnose einer Achillessehnenentzündung ist die Magnetresonanztomographie die bevorzugte Untersuchungsmethode. Damit können Grad und Ort der Achillessehnenentzündung sowie das Vorhandensein oder Fehlen einer Verwachsung eindeutig diagnostiziert werden und der Arzt kann leichter entscheiden, ob eine konservative oder eine chirurgische Behandlung sinnvoll ist. Bei der Untersuchung kann eine Hyperplasie der Achillessehne festgestellt werden und die Steifheit der Achillessehne im Vergleich zur gesunden Seite ist spürbar. Zweitens: Diagnose durch Röntgenuntersuchung: Der Arzt muss den Fuß untersuchen und möglicherweise eine Röntgenaufnahme der Achillessehne machen, um andere Krankheiten auszuschließen, die Schmerzen in der Achillessehne verursachen können. Ihr Arzt wird Sie möglicherweise auch nach Ihren Aktivitäten fragen. Drittens, Diagnose durch Ultraschalluntersuchung: Obwohl Ultraschall eine dynamische Diagnose ermöglichen kann, hängt die Qualität der Diagnoseergebnisse oft von der Qualifikation des Diagnosepersonals ab. Bei einem nicht normgerechten Niveau wird die Achillessehnenteilschädigung nicht „überschritten“ und die Erkrankung kann nicht richtig diagnostiziert werden. Darüber hinaus ist Ultraschall zur Beurteilung des Weichgewebes rund um die Achillessehne oft unzuverlässig. Um Schmerzen, Muskelkrämpfe und Schwellungen zu lindern, versuchen Sie, mehrmals täglich für jeweils höchstens 20 Minuten Eis auf die verletzte Stelle aufzulegen. Da Schwellungen zu Bewegungseinschränkungen im verletzten Gelenk führen können, müssen Sie die geschwollene Stelle möglicherweise mit einem Verband oder elastischen Verband abdecken, bis die Schwellung zurückgeht. |
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