Was ist die Grundlage für die Diagnose einer Achillessehnenentzündung? Mithilfe einer wissenschaftlichen Diagnose können wir die Art der Erkrankung feststellen und schnellstmöglich eine professionelle Behandlung einleiten. Eine Achillessehnenentzündung ist eine häufige orthopädische Erkrankung, die das Leben und die Arbeit des Patienten stark beeinträchtigt. Schauen wir uns an, was die Grundlage für die Diagnose einer Achillessehnenentzündung ist. Diagnose einer Achillessehnenentzündung: deutliche Schwellung, Schmerzen, Druckempfindlichkeit und Reibungsgefühl im Bereich der Achillessehne. Wenn sich die Entzündung auf die Achillessehnenscheide ausbreitet, kommt es zu Knirschen und Knacken, und die Schmerzen verstärken sich bei Dorsalflexion und Plantarflexion des Sprunggelenks. Der Patient hinkte und hatte eine starke Funktionsbeeinträchtigung des Sprunggelenks auf der betroffenen Seite. Da die Stelle konstant ist, die Läsionen lokalisiert sind und oberflächlich liegen, ist die Diagnose einfacher. Es muss jedoch von der Fersenbeinhyperplasie unterschieden werden: Achillessehnenentzündung: Es gibt viele Ursachen für eine Achillessehnenentzündung, z. B. fehlendes Aufwärmen vor dem Training, zu häufiges Training, zu viel Training in kurzer Zeit und eine Achillessehnenverletzung. Die Patienten verspüren Schmerzen und Steifheit oberhalb und innerhalb der Ferse. Die Schmerzen verstärken sich häufig morgens oder nach anstrengender körperlicher Betätigung, was das normale Gehen bis zu einem gewissen Grad beeinträchtigen kann. Fersenbeinhyperplasie: Das Auftreten einer Fersenbeinhyperplasie hängt mit dem Alter, längerer anstrengender Fußbeanspruchung und langjähriger Arbeit im Stehen zusammen. Die Hauptsymptome der Patienten sind Schmerzen in den Fußsohlen und Druckempfindlichkeit in den Fersen, insbesondere beim ersten Schritt beim Aufstehen aus dem Bett, die oft ein unerträgliches Maß erreichen. Die Symptome sind morgens schlimmer und nachmittags leichter und die Schmerzen lassen nach körperlicher Aktivität nach. Patienten mit Fersenbeinhyperplasie haben beim Gehen Angst, mit der Ferse den Boden zu berühren, wodurch sich beim Gehen das Gewicht des gesamten Körpers auf die Fußsohlen konzentriert und Schmerzen in den Fußsohlen verursacht. Wenn die Fersen den Boden berühren, kann ein Gefühl von Steinen oder Nadeln auftreten, was den Gang des Patienten beeinträchtigt. Bei starken Schmerzen kann es für den Patienten unmöglich sein zu gehen. Oben finden Sie eine ausführliche Einführung zum Thema „Was ist die Grundlage für die Diagnose einer Sehnenentzündung?“. Sowohl eine Achillessehnenentzündung als auch eine Fersenbeinhyperplasie können Fersenschmerzen verursachen und das normale Gehen beeinträchtigen. Eine sorgfältige Unterscheidung dieser beiden Faktoren erleichtert eine rechtzeitige Diagnose und frühzeitige Behandlung und verhindert so Fehldiagnosen, das Verpassen des optimalen Behandlungszeitpunkts und die Schädigung des Patienten. |
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