Eine Lendenmuskelzerrung, auch bekannt als funktioneller Kreuzschmerz, chronische Lendenwirbelverletzung, lumbale Glutealmuskelfasziitis usw., ist eigentlich eine chronische, schädliche Entzündung der Lendenmuskulatur und der Faszie bzw. des Periosts ihrer Ansatzpunkte. Es ist eine der häufigsten Ursachen für Schmerzen im unteren Rücken. Die Hauptsymptome sind Schwellungen und Schmerzen im Lenden- oder Lumbosakralbereich, die immer wieder auftreten. Die Schmerzen können je nach Klimaänderung oder Grad der Ermüdung variieren. Beispielsweise kann es durch Tagesmüdigkeit verschlimmert und nach Ruhe gelindert werden. Es handelt sich um eine weit verbreitete klinische Erkrankung, die häufig auftritt und viele Ursachen hat. Eine Zerrung der Lendenmuskulatur entwickelt sich langsam und die ersten Symptome sind nicht offensichtlich. Nach einer gewissen Zeit wird es durch den Klimawandel oder übermäßige Müdigkeit ausgelöst und es treten deutliche Symptome in der Taille auf. 1. Schmerzen im unteren Rücken: Dies ist das typischste Symptom einer Überlastung der Lendenmuskulatur. Patienten mit leichten Symptomen leiden unter Schmerzen oder Blähungen im unteren Rücken, während Patienten mit stärkeren Symptomen teilweise ein Kribbeln oder brennende Schmerzen im unteren Rücken verspüren. Der Schmerz weist eine offensichtliche Regelmäßigkeit auf. Die Schmerzen verstärken sich während der Arbeit und lassen sich durch entsprechende Aktivitäten, häufige Positionswechsel oder Ruhe deutlich lindern. 2. Unfähigkeit, sich bei der Arbeit dauerhaft zu bücken: Aufgrund einer Schädigung der Taillenmuskulatur kann sich der Patient nicht richtig bücken. 3. Es gibt empfindliche Punkte an der Taille: Es gibt empfindliche Punkte an der Taille, die sich im Allgemeinen am hinteren Teil der Wirbelsäule, am Ansatzpunkt des Musculus sacrospinalis hinter dem Kreuzbein oder am Querfortsatz des Lendenwirbels befinden. 4. Bei schweren Patienten kann es zu einer leichten Einschränkung der Taillenbewegung kommen. Gewichtsbelastende Aktivitäten (30 %): Wenn der Oberkörper Gewicht trägt, ist das Gewicht umso größer, je niedriger die Position ist. Daher ist die Kraft auf die Taille am größten und konzentriertesten. Die Stabilität des Rumpfes liegt hauptsächlich in der Wirbelsäule. Wenn die Wirbelsäulenstruktur instabil ist, werden die Taillen- und Rückenmuskeln, die eine unterstützende stabilisierende Rolle spielen, überlastet, um den Rumpf zu stabilisieren. Wenn dies über einen längeren Zeitraum anhält, kommt es in den Muskeln zu kompensatorischer Hypertrophie und Hyperplasie. Schlechte Sitzhaltung (30%): Bei Menschen, die lange Zeit in gebückter Haltung arbeiten, ist die Taillenmuskulatur ständig angespannt. Dadurch werden kleine Blutgefäße unter Druck gesetzt, was zu einer unzureichenden Sauerstoffversorgung und zur Ansammlung von Stoffwechselprodukten führt, die den betroffenen Bereich reizen und schädliche Entzündungen verursachen. Wenn eine Muskelgruppe unter einer derartigen chronischen Belastung leidet, kommt es in den entsprechenden Muskeln zwangsläufig zu Anpassungsänderungen, um die durch die Verletzungen im betroffenen Bereich verursachte Funktionsbeeinträchtigung zu kompensieren. Dies wird als entsprechende kompensatorische Anpassung bezeichnet. Wenn die Muskeln an der primären Läsionsstelle nach entsprechenden kompensatorischen Anpassungen immer noch nicht ihre normale Funktion aufrechterhalten können, können die oberen, unteren oder gegenüberliegenden Muskeln erneut kompensiert werden. Dies wird als serielle kompensatorische Anpassung bezeichnet. Die oben genannten Veränderungen äußern sich klinisch als Schmerzen im unteren Rückenbereich in einem Bereich, die sich mit der Zeit nach oben, unten oder zur entgegengesetzten Seite ausbreiten können. Bei manchen Patienten kann es aufgrund einer unsachgemäßen Behandlung eines akuten Lendentraumas auch zu einer chronischen Lendenmuskelzerrung kommen. Klima- und Umweltbedingungen (30 %): Eine chronische Überlastung der Lendenmuskulatur hängt auch mit den Klima- und Umweltbedingungen zusammen. Zu niedrige Temperaturen oder zu hohe Luftfeuchtigkeit können eine Überlastung der Lendenmuskulatur auslösen oder verschlimmern. Tägliche Vorbeugung von Lendenmuskelzerrungen: 1. Feuchtigkeit und Kälte vermeiden. Schlafen Sie nicht an einem feuchten Ort. Fügen Sie je nach Klimaveränderungen jederzeit Kleidung hinzu. Wechseln Sie nach dem Schwitzen oder Regen rechtzeitig die nasse Kleidung oder trocknen Sie Ihren Körper ab. Bei kaltem Wetter können Sie eine Heizdecke verwenden oder auf einem beheizten Bett schlafen. 2. Eine akute Lendenzerrung muss aktiv behandelt werden und der Patient muss beruhigt sein, um zu verhindern, dass sich daraus eine chronische Erkrankung entwickelt. 3. Machen Sie Aufwärmübungen, bevor Sie Sport treiben oder anstrengende Aktivitäten ausüben. 4. Korrigieren Sie eine schlechte Arbeitshaltung, wie etwa zu langes Bücken oder zu tiefes Beugen über den Schreibtisch usw. 5. Vermeiden Sie Überarbeitung. Menschen sind wie Maschinen. Eine übermäßige Beanspruchung oder Überlastung führt zwangsläufig zur Beschädigung einzelner Teile oder der gesamten Maschine. Die Taille ist das Zentrum der menschlichen Bewegung. Bei Überlastung kommt es unweigerlich zu Verletzungen und Schmerzen im unteren Rückenbereich. Achten Sie daher bei allen Arten von Arbeit oder Tätigkeiten auf die Arbeit und die Ruhepausen. Gesundheitserziehung bei Lendenmuskelzerrungen: 1. Verwenden Sie ein Bett mit harter Polsterung. Schlaf ist ein wichtiger Teil des Lebens der Menschen. Die Eignung des Bettes wirkt sich direkt auf die Gesundheit des Menschen aus. Eine zu weiche Matratze kann die normale physiologische Krümmung der Wirbelsäule nicht aufrechterhalten, daher empfiehlt es sich, zusätzlich eine 10 cm dicke Auflage auf die Holzplatte zu legen. 2. Achten Sie auf die Gewichtsabnahme und Gewichtskontrolle. Zu viel Gewicht führt unweigerlich zu einer zusätzlichen Belastung der Taille, insbesondere bei Menschen mittleren Alters und Frauen nach der Geburt eines Kindes, da es in dieser Zeit leicht zu einer Gewichtszunahme kommt. Es ist notwendig, Ihre Ernährung zu kontrollieren und mehr Sport zu treiben. 3. Seien Sie beim Geschlechtsverkehr maßvoll. „Die Taille ist der Sitz der Nieren.“ Übermäßiger Geschlechtsverkehr führt unweigerlich zu Nierenschäden. Eine Niereninsuffizienz führt zu Schmerzen im unteren Rücken. 4. Arbeit: Eine falsche Arbeitshaltung kann leicht zu einer Überlastung der Lendenmuskulatur führen. Nachfolgend listen wir einige korrekte Arbeitshaltungen auf, die Ihnen dabei helfen, einer Überlastung der Lendenmuskulatur vorzubeugen. Beugen Sie beim Tragen schwerer Gegenstände Brust und Taille leicht nach vorne und beugen Sie Hüfte und Knie leicht. 5. Machen Sie gleichmäßige Schritte und keine großen Sprünge. Eine Lendenmuskelzerrung wird durch eine Schädigung der Lendenmuskulatur verursacht und erfordert zur Genesung eine langfristige Behandlung. Zur Genesung und Konditionierung können Patienten unter ärztlicher Anleitung individuelle Behandlungspläne nutzen. 1. Behandlung einer leichten Lendenmuskelzerrung: Patienten mit leichten Symptomen erhalten im Allgemeinen eine unterstützende Behandlung, die die Reduzierung der Taillenbewegung, die Korrektur einer schlechten Körperhaltung, das Achten auf Ruhe, die Vermeidung übermäßiger Müdigkeit und die rechtzeitige Linderung der Symptome umfasst. Gleichzeitig sollten Sie die Taillen- und Rückenmuskulatur gezielt trainieren, um Verspannungsbeschwerden vorzubeugen. 2. Behandlung einer mittelschweren bis schweren Lendenmuskelzerrung: Es gibt viele Behandlungsmöglichkeiten für eine mittelschwere bis schwere Lendenmuskelzerrung. Zu den häufigsten gehören: 1) Physiotherapie: Patienten können elektromagnetische, Ultraschall-, Infrarot- und andere physikalische Therapien nutzen, um Muskeln zu lockern, die Durchblutung zu aktivieren und Symptome zu lindern; 2) Behandlung mit traditioneller chinesischer Medizin: Sie können Ihre Muskeln entspannen und die Blutzirkulation durch traditionelle chinesische Medizintechniken wie Tuina, Massage und Akupunktur aktivieren; 3) Medikamentöse Behandlung: Bei den eingesetzten Medikamenten handelt es sich vor allem um entzündungshemmende und schmerzstillende Mittel; 4) Blocktherapie: Bei Patienten mit festen Druckpunkten kann die Blocktherapie zur Behandlung eingesetzt werden und erzielt gute Ergebnisse. 3. Chirurgische Behandlung: Eine chirurgische Behandlung wird selten angewendet. Im Allgemeinen kann es bei Patienten eingesetzt werden, bei denen die oben genannten Behandlungen nicht anschlagen. sollen: 1. Essen Sie proteinreiche und nahrhafte Lebensmittel; 2. Essen Sie Lebensmittel, die reich an Vitaminen und Mineralstoffen sind. 3. Essen Sie kalorienreiche und leicht verdauliche Nahrung. vermeiden: 1. Vermeiden Sie fettige und schwer verdauliche Speisen. 2. Vermeiden Sie den Verzehr von frittierten, geräucherten, gegrillten, rohen, kalten oder scharfen Speisen. 3. Vermeiden Sie den Verzehr von salz- und fettreichen Lebensmitteln. |
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