Welche Zusatzuntersuchungen gibt es bei einer Achillessehnenentzündung? Das Auftreten einer Achillessehnenentzündung ist für die Patienten mit großem Schaden verbunden. Im weiteren Verlauf der Krankheit wird der Alltag des Patienten stark beeinträchtigt. Daher sind aktive Untersuchungen und Behandlungen erforderlich. Welche Zusatzuntersuchungen gibt es bei einer Achillessehnenentzündung? Werfen wir einen Blick auf die folgende Einführung. Patienten mit einer Achillessehnenentzündung verspüren Schmerzen, Wundsein, Druckempfindlichkeit und Steifheit oberhalb und innerhalb der Ferse, die sich bei körperlicher Betätigung verschlimmern. Sie können in jedem Bereich der Achillessehne auftreten und die Schmerzen treten normalerweise am frühen Morgen oder in der Ruhephase nach anstrengender körperlicher Betätigung auf. Wenn die beiden Enden der Sehne eingeklemmt werden, treten starke Schmerzen oder Druckempfindlichkeit auf. Im weiteren Krankheitsverlauf schwillt die Sehne an und es bilden sich Knoten im betroffenen Bereich. 1. Ultraschalluntersuchung: Obwohl Ultraschall zur dynamischen Diagnose verwendet werden kann, hängt die Qualität der Diagnoseergebnisse oft vom Niveau des Diagnostikers ab. Bei einem nicht normgerechten Niveau wird die Achillessehnenteilschädigung nicht „überschritten“ und die Erkrankung kann nicht richtig diagnostiziert werden. Darüber hinaus ist Ultraschall zur Beurteilung des Weichgewebes rund um die Achillessehne oft unzuverlässig. 2. MRT-Untersuchung: Die Magnetresonanztomographie ist die bevorzugte Diagnosemethode bei einer Achillessehnenentzündung. Damit können Grad und Ort der Achillessehnenentzündung sowie das Vorhandensein oder Fehlen einer Verwachsung eindeutig diagnostiziert werden und Ärzte können sich besser für eine konservative oder chirurgische Behandlung entscheiden. Bei der Untersuchung kann eine Hyperplasie der Achillessehne festgestellt werden und die Steifheit der Achillessehne im Vergleich zur gesunden Seite ist spürbar. 3. Röntgenuntersuchung: Der Arzt muss den Fuß untersuchen und gegebenenfalls eine Röntgenaufnahme der Achillessehne machen, um andere Erkrankungen, die Achillessehnenschmerzen verursachen können, auszuschließen. Ihr Arzt wird Sie möglicherweise auch nach Ihren Aktivitäten fragen. Um Schmerzen, Muskelkrämpfe und Schwellungen zu lindern, versuchen Sie, mehrmals täglich für jeweils höchstens 20 Minuten Eis auf die verletzte Stelle aufzulegen. Da Schwellungen zu Bewegungseinschränkungen im verletzten Gelenk führen können, müssen Sie die geschwollene Stelle möglicherweise mit einem Verband oder elastischen Verband abdecken, bis die Schwellung zurückgeht. |
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