Damit Patienten mit Harnleitersteinen ihre Gesundheit wiedererlangen können, benötigen sie nicht nur eine wissenschaftlich fundierte und wirksame Behandlung, sondern müssen auch eine ausgewogene Ernährung mit körperlicher Betätigung kombinieren. Nur durch vielfältige Maßnahmen können Patienten das Steinleiden schnellstmöglich loswerden. Sport kann dabei helfen, die Immunität zu stärken. Außerdem ist richtiges Training auch bei der Vorbeugung und Behandlung von Harnleitersteinen hilfreich. Allerdings sind nicht alle Übungsarten für Patienten mit Harnleitersteinen geeignet. Was ist also die richtige Trainingsmethode für Patienten mit Harnleitersteinen? Umfang und Art der Übungen müssen sorgfältig und unter ärztlicher Beratung erfolgen. Im Allgemeinen beträgt die für den menschlichen Körper am besten geeignete Trainingsmenge Herzfrequenz (Häufigkeiten/Minute) = 170 – Alter. Unter Berücksichtigung des Zustands des Patienten kann die Menge an Bewegung eine Rolle beim Training und der Stärkung der Immunität spielen. Wir müssen den Zustand, die eigene Qualität, das Alter und andere Faktoren vollständig berücksichtigen, um körperliche Beschwerden durch unangemessenes Training zu vermeiden. Insbesondere muss die Trainingsintensität bei Patienten mit Harnleitersteinen anhand der Reaktion des Patienten nach dem Training beurteilt werden. Wenn der Patient nach dem Training nur leicht müde ist, aber weder Atemnot noch Herzklopfen verspürt, sondern auch gut gelaunt und in bester Stimmung ist, einen gesteigerten Appetit hat, die Schlafqualität verbessert ist, der Puls stabil ist und der Blutdruck normal ist, dann sollte das Trainingspensum zu diesem Zeitpunkt für den Patienten geeignet sein. Folgende Sportarten sind für Patienten mit Harnleitersteinen nicht geeignet: 1. Während der Zeit des instabilen Zustands sollten sich die Patienten zunächst ausruhen und gemäß den Empfehlungen des Arztes einige Drehübungen im Bett durchführen. 2. Zweitens sollten Patienten während der Phase der Besserung und Genesung keine schnellen, aggressiven und heftigen Übungen wie Springen, Purzelbäume und Zusammenstöße durchführen. Sie sind außerdem nicht für die Teilnahme an bestimmten technischen Wettkämpfen wie Geräteturnen und Wettkampfwettkämpfen wie Basketball, Fußball, Badminton usw. geeignet. Wenn der Patient unter Kopfschmerzen, Übelkeit, Brustbeschwerden, Appetitlosigkeit, schlechtem Schlaf nach dem Training, einem schnelleren Puls am nächsten Morgen, anhaltender Müdigkeit, Gewichtsverlust usw. leidet, ist dies ein Beweis dafür, dass der Patient zu viel trainiert und rechtzeitig Anpassungen vorgenommen werden sollten, um eine Verschlechterung des Zustands zu vermeiden. |
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