Unabhängig davon, ob es sich um einen gutartigen oder bösartigen Nebennierentumor handelt, müssen wir ihn rechtzeitig entdecken und dann eine wissenschaftliche Behandlung durchführen. Derzeit gibt es viele Methoden zur Diagnose von Nebennierentumoren. Welche Methoden gibt es also zur Diagnose von Nebennierentumoren? Schauen wir uns zu diesem Thema die Einleitung des Artikels genauer an. Nebennierentumoren können je nach Art in gutartige und bösartige Tumoren eingeteilt werden. Sie werden in nicht-funktionelle Tumoren und funktionelle Tumoren unterteilt, je nachdem, ob sie eine endokrine Funktion haben (z. B. die Sekretion eines bestimmten Hormons, das Bluthochdruck verursacht). und je nach Auftretensort in kortikale Tumoren, medulläre Tumoren, Stromatumoren oder metastasierte Tumoren unterteilt. Bei Nebennierentumoren, die klinisch einen chirurgischen Eingriff erfordern, handelt es sich in der Regel um funktionelle Tumoren oder Tumoren, bei denen der Verdacht auf Bösartigkeit besteht (oder bei denen vor der Operation nicht zwischen gutartig und bösartig unterschieden werden kann). Cortisol Die Größe, Art und Beziehung des Nebennierentumors zu den umgebenden Strukturen müssen mittels B-Ultraschall, CT oder MRT sowie anteriorposterioren und lateralen Röntgenaufnahmen, tomografischen und dreidimensionalen Aufnahmen der Sella turcica, CT-Scan und Magnetresonanztomographie der Sella turcica untersucht werden, um das Vorhandensein eines Hypophysenadenoms oder Mikroadenoms zu diagnostizieren. Aldosteronismus Labortests ①Messen Sie die Kalium- und Natriumkonzentrationen im Plasma und die 24-Stunden-Kaliumausscheidung im Urin. Bei Patienten mit spontaner oder leicht auslösbarer Hypokaliämie oder bei Patienten mit gleichzeitiger Hypokaliämie besteht ein starker Verdacht auf diese Erkrankung. 2. Messen Sie die Aldosteronkonzentration und die Plasma-Renin-Aktivität im Plasma oder im 24-Stunden-Urin. Die Plasma-Renin-Aktivität lag unter 2,46 mol/h und das Verhältnis der Plasma-Aldosteron-Konzentration zur Plasma-Renin-Aktivität betrug >20. 3Der Aldosteron-Suppressionstest war negativ. Beim primären Aldosteronsyndrom erfolgt die Aldosteronsekretion autonom. Primäre Hypertonie und sekundärer Aldosteronismus sind hiervon ausgeschlossen. ④Die Sekretion und Ausscheidung von Glukokortikoiden sind weitgehend normal. 4. Oraler Natriumchlorid-Suppressionstest: Der Plasma-Aldosteronspiegel liegt über 554 pmll/l, der Urin-Aldosteronwert über 38,8 nmol/24 h und die Natriumausscheidung im Urin übersteigt 200 μmol/24, was als primäre Aldosteronerkrankung diagnostiziert werden kann. Die Diagnose von Nebennierentumoren wurde oben vorgestellt. Wenn wir an dieser Krankheit leiden, müssen wir rechtzeitig behandelt werden. |
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