Für den Wachstumsprozess der Spermien sind niedrige Temperaturen erforderlich, da sie sonst absterben. Um diesen physiologischen Zustand aufrechtzuerhalten, wird bei zu hohen Temperaturen die Wärmeableitungsfläche erweitert. Bei Kälte verkleinert sich die Wärmeableitungsfläche durch Faltenbildung, wodurch die Temperatur im Hodensack niedriger bleibt als in der Bauchhöhle. Das männliche Sperma ist von Natur aus empfindlich und kann leicht durch verschiedene „Feinde“ geschädigt werden. Deshalb dürfen wir es im täglichen Leben nicht auf die leichte Schulter nehmen. Angst vor Hunger Das Wachstum von Spermien erfordert Nährstoffe. Manche Männer ernähren sich eintönig, haben eine Vorliebe für bestimmte Lebensmittel, sind wählerisch beim Essen und essen nicht gerne tierische Lebensmittel (wie Fleisch, Eier, Fisch und Milchprodukte). Mit der Zeit kann dies zu einem Rückgang des Zinkgehalts im Körper führen. Das Spurenelement Zink gilt als „Faktor der ehelichen Harmonie“. Es kann die Spermienzahl um 30 bis 40 Prozent reduzieren und sogar zum Verlust der Fruchtbarkeit führen. Rauchen und übermäßiger Alkoholkonsum sind Feinde der Spermien. Der Körper mancher Männer reagiert sehr empfindlich auf die Giftstoffe in Zigaretten und das Nikotin in Zigaretten kann Spermien töten. Ein australischer Chemiker sagte, wenn Männer mit dem Rauchen aufhören, werde die sexuelle Erregung in ihrem Blut zunehmen. Ein ungarischer Arzt behauptete, dass die Anzahl der Spermien im Samen von Rauchern geringer sei als die von Nichtrauchern, die Anzahl abnormaler Spermien jedoch höher sei. Wenn ein erwachsener Mann 30 Zigaretten pro Tag raucht, beträgt die Überlebensrate der Spermien nur 40 % und die Rate der Spermiendeformationen steigt. Es zeigt sich, dass langfristiges und starkes Rauchen einer der wichtigsten Faktoren ist, die zur Unfruchtbarkeit führen. Alkoholismus kann nicht nur zu einer verringerten Funktion der Keimdrüsen führen, sondern auch Chromosomenstörungen bei den Spermien verursachen und so zu Fehlbildungen des Fötus oder Entwicklungsstörungen führen. Deshalb sollten sich Jugendliche angewöhnen, auf Tabak und Alkohol zu verzichten. Auch wenn Sie als Erwachsener nicht mit dem Rauchen oder Trinken aufhören, sollten Sie darauf achten, es nicht zu übertreiben. Zweitens Angst vor "Hitze" Für den Wachstumsprozess der Spermien sind niedrige Temperaturen erforderlich, da sie sonst absterben. Um diesen physiologischen Zustand aufrechtzuerhalten, wird bei zu hohen Temperaturen die Wärmeableitungsfläche erweitert. Bei Kälte verkleinert sich die Wärmeableitungsfläche durch Faltenbildung, wodurch die Temperatur im Hodensack niedriger bleibt als in der Bauchhöhle. Wenn ein Mann gerne heiß badet, kann dies die Spermienzahl verringern und zu Unfruchtbarkeit führen. Die dritte Angst ist die „Häufigkeit“ Wenn Sie zu häufig masturbieren oder zu früh Sex haben, kann dies zu Impotenz führen und die Menge der bei jedem Mal produzierten Spermien verringern. Angst vor „Drogen“ und „Strahlung“ Die häufige Einnahme von Beruhigungsmitteln, Antitumormitteln, Mylerin, Furanen und Hormonpräparaten in chemischen Arzneimitteln kann zu Störungen des Spermienwachstums sowie zu Schäden und Brüchen der Spermienchromosomen führen. Auch eine hohe Strahlenbelastung kann zu Chromosomenanomalien der Spermien führen. Deshalb sollten Männer im gebärfähigen Alter versuchen, eine langfristige und übermäßige Belastung mit derartigen Schadstoffen zu vermeiden und Medikamente nicht willkürlich zu missbrauchen. Die fünfte Angst ist „Sorge“ Wenn Sie über einen langen Zeitraum depressiv sind und Ihre Emotionen instabil sind, kann dies direkte Auswirkungen auf die Funktionen des Nervensystems und des endokrinen Systems haben und zu Störungen der testikulären Spermatogenese führen. In schweren Fällen kann dies nach der Heirat zu Unfruchtbarkeit führen. |
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