Wenn wir uns in unserem Leben unwohl fühlen, gehen wir am besten zur professionellen Untersuchung ins Krankenhaus. Anhand der Untersuchungsergebnisse können wir erkennen, welche Krankheit bei uns vorliegt. Welche Untersuchungen sollten also durchgeführt werden, um Nebennierentumoren zu bestätigen? Schauen wir uns zu diesem Thema die Einleitung des Artikels genauer an. Zu den Nebennierentumoren zählen Cortisolismus und Aldosteronismus. Die Untersuchungsgegenstände sind wie folgt: 1. Cortisol-Syndrom Zur Bestimmung der Größe, Art und Beziehung des Nebennierentumors zu den umgebenden Strukturen sind Ultraschall-, CT- oder MRT-Untersuchungen erforderlich. Darüber hinaus sind anteroposteriore und laterale Röntgenaufnahmen, tomografische und dreidimensionale Aufnahmen der Sella turcica, ein CT-Scan und eine Magnetresonanztomographie der Sella turcica erforderlich, um das Vorhandensein eines Hypophysenadenoms oder Mikroadenoms zu diagnostizieren. 2. Hyperaldosteronismus 1. Messen Sie die Kalium- und Natriumkonzentrationen im Plasma und die 24-Stunden-Kaliumausscheidung im Urin. Bei Patienten mit spontaner oder leicht auslösbarer Hypokaliämie oder bei Patienten mit gleichzeitiger Hypokaliämie besteht ein starker Verdacht auf diese Erkrankung. 2. Messen Sie die Aldosteronkonzentration und die Plasma-Renin-Aktivität im Plasma oder im 24-Stunden-Urin. Bei dieser Krankheit liegt die Plasma-Renin-Aktivität unter 2,46 mol/h und das Verhältnis der Plasma-Aldosteron-Konzentration zur Plasma-Renin-Aktivität beträgt >20. 3. Der Aldosteron-Suppressionstest ist negativ. Beim primären Aldosteronsyndrom erfolgt die Aldosteronsekretion autonom, was eine primäre Hypertonie und einen sekundären Aldosteronismus ausschließt. 4. Die Sekretion und Ausscheidung von Glukokortikoiden sind weitgehend normal. 5. Oraler Natriumchlorid-Suppressionstest: Wenn der Plasma-Aldosteronspiegel über 554 pmll/l, der Urin-Aldosteronwert über 38,8 nmol/24 h und die Natriumausscheidung im Urin 200 μmol/24 übersteigt, kann ein primäres Aldosteronsyndrom diagnostiziert werden. Abschließend wird den Patienten empfohlen, sich einer systematischen Untersuchung im Krankenhaus zu unterziehen. Einschließlich Untersuchungen von Renin-Aldosteron-Angiotensin, Katecholaminen und Cortisol, um festzustellen, ob der Nebennierentumor funktionell ist und welcher Natur er ist. Darüber hinaus kann durch bildgebende Verfahren wie CT-Scans die Größe des Nebennierentumors und eine mögliche Vergrößerung bestimmt werden. Auf Grundlage der oben genannten Informationen entscheidet der Urologe über den nächsten Behandlungsschritt. |
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