Bei Erkrankungen der Nieren denken wir immer an eine Niereninsuffizienz. Haben Sie schon einmal von Nebennierentumoren gehört? Tatsächlich handelt es sich dabei um eine Erkrankung der Nebennieren. Welche Untersuchungsmethoden gibt es bei Nebennierentumoren? Schauen wir uns zu diesem Thema die Einleitung des Artikels genauer an. Zunächst sind Blutuntersuchungen erforderlich, um die Hormonwerte im Blut zu überprüfen, beispielsweise Renin-Angiotensin-Aldosteron, Katecholamine, Cortisol im Serum, Elektrolyte usw. Bei manchen Patienten mit Verdacht auf ein Phäochromozytom ist vor der Operation auch ein Metaiodbenzylguanidin-Test (MIBG) erforderlich, der zur Klärung der Art des Tumors beitragen kann. Zweitens scheiden die Nebennieren einige wichtige vasoaktive Hormone aus. Aufgrund der Befürchtung, dass es während der Operation zu starken Blutdruckschwankungen kommen kann, müssen Patienten, mit Ausnahme derjenigen, die ganz sicher sind, dass sie kein Phäochromozytom haben, in der Regel zwei Wochen vor der Operation α-Rezeptorblocker einnehmen, um starke Blutdruckschwankungen während der Operation zu verhindern. Bei Patienten mit Tumoren, die größer als 5 cm sind, ist manchmal eine längere Medikamenteneinnahme erforderlich, um die Sicherheit der Operation zu gewährleisten. Drittens, MR-Befunde: Auf der linken Nebenniere war eine 2,1 x 1,5 x 1,9 cm große Masse mit schwachem Signal im T1WI, leicht schwachem Signal im T2WI mit leicht hohem Signal in der Mitte, klaren Grenzen und leicht hohem Signal auf PDW/SPIR-Bildern zu sehen. Die Morphologie und das Signal beider Nieren und der rechten Nebenniere waren normal. Im Retroperitoneum wurden keine vergrößerten Lymphknoten oder andere abnormale Signale gefunden. Bei verstärkter Abtastung mit intravenöser Injektion von Gd-DPTA15ML zeigte sich eine leichte Verstärkung in der arteriellen Phase und eine moderate Verstärkung mit zentraler, fleckiger höherer Verstärkung bei verzögerter Abtastung. Oben sind die relevanten Untersuchungsgegenstände bei Nebennierentumoren aufgeführt. Diese Untersuchungen können Ärzten und Patienten dabei helfen, die Erkrankung besser zu verstehen, richtige Diagnosen zu stellen und wissenschaftliche Behandlungspläne zu entwickeln. Zur Behandlung von Nebennierentumoren wird im Allgemeinen eine chirurgische Resektion empfohlen, und die Patienten können den geeigneten Zeitpunkt für die Operation je nach ihrem eigenen Zustand wählen. |
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