Welche Ernährungstabus gibt es bei Nebennierentumoren?

Welche Ernährungstabus gibt es bei Nebennierentumoren?

Es gibt viele Lebensmittel, die nicht gut für unseren Körper sind. Bei häufigem Verzehr können sie sogar Schaden anrichten. Wenn Sie bereits eine Erkrankung haben, müssen Sie verstärkt auf Ihre Ernährung achten. Welche Ernährungstabus gibt es bei Nebennierentumoren? Schauen wir uns zu diesem Thema die Einleitung des Artikels genauer an.

Erkrankungen der Nebennieren kommen in unserem Leben recht häufig vor und wenn ein Patient an dieser Krankheit leidet, hat er oder sie große Schmerzen. Daher muss der Patient nach der Erkrankung aktiv an der Behandlung durch den Arzt mitarbeiten und verstärkt auf seine tägliche Ernährung achten.

(1) Vermeiden Sie anregende Getränke wie Kaffee und Kakao.

(2) Vermeiden Sie scharfe und reizende Speisen.

(3) Vermeiden Sie schimmelige, frittierte oder fettige Lebensmittel.

(4) Patienten mit Aldosteronismus sollten fettige oder salzige Speisen meiden.

(5) Menschen mit Cortisol-Syndrom sollten scharfe, anregende oder heiße Speisen meiden.

(6) Vermeiden Sie das Rauchen und Trinken.

Diät bei Nebennierentumoren

(1) Es ist ratsam, mehr Nahrungsmittel zu essen, die eine schrumpfende und tumorhemmende Wirkung haben: Seetang, Meeraal, Austern, Seeohren, Flussmuscheln, Quallen, Venusmuscheln, Wasserkastanien, Coix-Samen, Weizen und Gerste, Seetang und Sellerie.

(2) Menschen mit Aldosteronismus und niedrigem Kaliumspiegel sollten fermentierte schwarze Bohnen, Mungobohnen, Pfeilspitzen, Haselnüsse, Wassermelonenkerne, Seetang, Lotussamen, Kelp, Shiitake-Pilze, Radieschen, eingelegtes Gemüse und Erdnüsse essen.

(3) Patienten mit Alkalose und Nierenfunktionsstörungen sollten Coix-Samen, Yams, Mais, Hirtentäschel, Radix serrata, Schildkrötenpanzer und Zikaden essen.

(4) Menschen mit hohem Blutdruck sollten Sellerie, Weißdorn, Wasserkastanie, Quallen, Seetang, Meeresalgen, Abalone, Karettschildkröten und Agar-Agar essen.

(5) Menschen mit Amenorrhoe sollten Rüben, Weißdorn, Pfirsiche, Frösche, Tintenfische und Krabben essen.

Durch das Lesen des obigen Artikels können wir einige Ernährungsvorkehrungen bei Nebennierentumoren erfahren. Ich hoffe, dass jeder diese Dinge im Hinterkopf behalten kann. Solange ich bei der Behandlung durch den Arzt aktiv mitarbeite und bei meiner täglichen Ernährung auf die oben genannten Vorsichtsmaßnahmen achte, glaube ich, dass ich bald wieder gesund werde.

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