Hydrozephalus tritt häufig bei Säuglingen unter zwei Jahren auf und seine Symptome sind ziemlich offensichtlich. Wenn das Kind 4–6 Monate alt ist, ist der Kopf viel größer als der eines normalen Babys. Es muss rechtzeitig behandelt werden. Je länger sich der Zustand des Kindes verzögert, desto schwieriger wird die Behandlung. Welche Gefahren birgt ein Hydrozephalus? Ein Hydrozephalus fügt dem menschlichen Körper großen Schaden zu. Bei den meisten Patienten treten Symptome wie Kopfschmerzen, Schwindel, Sehschwäche, Schwäche der unteren Gliedmaßen, Lähmungen und Demenz auf. In diesem Artikel erläutern wir hauptsächlich den Schaden, den diese Krankheit den Patienten anhand der beiden Arten von Hydrozephalus zufügt. 1. Hydrozephalus bei Säuglingen und Kleinkindern Unter den Patienten mit Hydrozephalus machen Säuglinge und Kleinkinder einen großen Anteil aus. Da es Säuglingen und Kleinkindern schwerfällt, ihr Unwohlsein auszudrücken, bleibt die Krankheit im Frühstadium verborgen. Diese Krankheit ist für Kinder äußerst schädlich. Es kann ihre geistige Entwicklung beeinträchtigen, Demenz und verschiedene neurologische Funktionsstörungen verursachen und dadurch ihre künftige Lebensqualität mindern und eine schwere Belastung für die Familie darstellen. Daher muss ein Hydrozephalus bei Säuglingen und Kleinkindern frühzeitig erkannt und behandelt werden. Je länger man wartet, desto größer ist der Schaden für das Kind und desto schwieriger wird die Behandlung. Ein leichter extrazerebraler Hydrozephalus kann konservativ behandelt werden, sodass der Körper ihn langsam abbauen kann. Kinder mit einem schwereren Hydrops müssen sich einer Operation unterziehen, um die Obstruktion zu beheben. 2. Hydrozephalus bei älteren Kindern und Erwachsenen Häufige Ursachen für einen Hydrozephalus bei älteren Kindern sind Hirnblutungen, Hirnfehlbildungen oder Tumore im Gehirn des Kindes. Der abnormale „große Kopf“, den wir oft sehen, ist die offensichtlichste Manifestation eines Hydrozephalus. Die Ursache für einen Hydrozephalus bei Erwachsenen liegt in der Regel in einem erhöhten Hirndruck, der Fachbegriff dafür lautet „kommunizierender Hydrozephalus“, also einer chronischen Erkrankung. Das Erkrankungsalter liegt meist zwischen 50 und 60 Jahren, die meisten Betroffenen sind Männer. Bei dieser Krankheit leiden die Patienten langfristig unter unregelmäßigen Kopfschmerzen, Tinnitus, Hör- und Sehverlust sowie Schwäche der Gliedmaßen. Ein seniler Hydrozephalus kann bei Patienten auch Symptome wie Demenz, unsicheren Gang, Harninkontinenz und Gedächtnisverlust hervorrufen. Kurz gesagt: Bei Erkrankungen wie Hydrozephalus sind eine frühzeitige Erkennung und Behandlung erforderlich. Wenn Sie bei Ihren Kindern, Familienmitgliedern oder älteren Menschen Anzeichen eines Hydrozephalus feststellen, müssen Sie sie rechtzeitig zur Untersuchung in ein normales Krankenhaus bringen. Nachdem die Diagnose bestätigt wurde, müssen Sie außerdem eine angemessene und wissenschaftlich fundierte Behandlung basierend auf der tatsächlichen Situation des Patienten durchführen. |
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