Eine Fasziitis ist nicht schlimm. Solange wir der Krankheit positiv begegnen und sie wissenschaftlich vorbeugen, werden wir keine Fasziitis bekommen. Patienten mit Fasziitis sollten keine Angst vor der Erkrankung haben, um die Krankheit besser behandeln zu können. Welche Medikamente gibt es zur Behandlung einer Fasziitis? Ich weiß nicht, ob Patienten mit Fasziitis die Medikamente für Patienten mit Fasziitis nicht verstehen. Hier stelle ich Ihnen die 4 Tabus der Medikamenteneinnahme für Patienten mit Fasziitis vor. 1. Die medikamentöse Behandlung sollte für verschiedene Patienten individuell angepasst werden, und die Auswahl des Medikaments sollte auf der Empfindlichkeit des Patienten gegenüber dem Medikament und dem Vorliegen gleichzeitiger systemischer Erkrankungen basieren. Die Ursachen für Schmerzen bei Patienten mit Osteofasziitis sind vielfältig, meist handelt es sich jedoch nicht um eine Entzündung oder nur um eine leichte Entzündung. In den meisten Fällen kann die Erkrankung mit Schmerzmitteln behandelt werden, wobei Paracetamol die beste Wahl ist. Obwohl Paracetamol keine offensichtliche entzündungshemmende Wirkung hat, hat es eine gute schmerzstillende und fiebersenkende Wirkung, ist wirtschaftlich, wirksam und hat wenige Nebenwirkungen. 2. Wenn die Reaktion auf eine schmerzstillende Behandlung unzureichend ist, können nichtsteroidale Antirheumatika wie Ibuprofen und Diclofenac eingesetzt werden, insbesondere wenn Anzeichen einer Entzündung in den Gelenken vorliegen, wie z. B. anhaltende Steifheit, Schwellung und lokales Fieber. Schmerz selbst ist eine Schutzreaktion des Körpers. Seine Existenz kann Patienten mit Osteofasziitis daran erinnern, die Belastung der betroffenen Gelenke zu reduzieren und eine Überbeanspruchung zu vermeiden. Wenn Sie übermäßig viele Medikamente zur Linderung der Symptome einnehmen, vergessen, dass Ihre Gelenke erkrankt sind, und weiterhin wie gewohnt übermäßig anstrengende Aktivitäten ausführen, verschlimmern Sie zwangsläufig die Schäden an den betroffenen Gelenken. Um die betroffenen Gelenke zu schonen, sollten daher gezielt Schmerzmittel eingesetzt werden. Entzündungshemmende Schmerzmittel sollten grundsätzlich nur dann eingesetzt werden, wenn die Schmerzen in Ruhe oder bei Alltagsaktivitäten auftreten. 3. Derzeit gibt es zwei Haupttypen von Knorpelschutzmitteln, nämlich Chondroitinsulfat und Glucosaminsulfat. Diese beiden Medikamente verbessern hauptsächlich die Struktur der Gelenke und lindern dadurch die Symptome von Patienten mit Arthrose. 4. Darüber hinaus gibt es Tetracyclin-Antibiotika (wie Doxycyclin), Glykosaminoglykane, S-Adenosylmethionin, Knochenresorptionsmittel (einschließlich Ethoat, Clodronat, Pamidronat, Alendronat usw.), synthetische Matrix-Metalloproteinase-Inhibitoren, Zytokine, die die Knorpelreparatur fördern usw. Diese Präparate befinden sich noch in der explorativen Forschungsphase und sollten nicht für die routinemäßige Anwendung bei Patienten empfohlen werden. |
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