Sobald eine Proktitis auftritt, ist eine rechtzeitige Diagnose und Behandlung entscheidend. Ignorieren Sie die Krankheit niemals, nur weil es sich um eine chronische Krankheit handelt. Wenn eine Proktitis längere Zeit nicht behandelt wird, kann dies schwerwiegende Folgen haben, wie beispielsweise Darmperforation, Darmpolypen, Darmkrebs, Darmstenose usw. Aus einer Proktitis kann leicht ein Rektumkarzinom werden, das das Leben des Patienten gefährdet. Welches Medikament ist also gut gegen Proktitis? Bei einer Proktitis denken die meisten Menschen an die Einnahme von Medikamenten. Die westliche Medizin hat lediglich eine lindernde Wirkung und ist bei der Heilung einer Proktitis nicht hilfreich. Bei einer Proktitis bevorzugen manche Ärzte den Einsatz von Antibiotika aus der westlichen Medizin. Allerdings behandeln Antibiotika aus der westlichen Medizin allein nur die Symptome und nicht die Grundursache. Darüber hinaus kann eine langfristige Einnahme auch Nebenwirkungen haben und die Immunität des Körpers wird geschwächt, was zu einer Arzneimittelresistenz führen kann. Der Hauptgrund dafür ist, dass Antibiotika der westlichen Medizin nur eine kleine Menge Bakterien auf der Oberfläche der Darmschleimhaut abtöten können, was die Beschwerden des Patienten vorübergehend lindern kann. Die blutaktivierenden Toxine und nekrotischen Toxine sind jedoch tief in der submukösen Schicht der Darmschleimhaut verborgen. Gewöhnliche Arzneimittelbestandteile können nicht in die submuköse Schicht der Darmschleimhaut eindringen. Das Medikament ist schwach und es ist, als würde man einen Juckreiz durch einen Schuh kratzen. Auf natürliche Weise ist es nicht in der Lage, die blutaktivierenden Toxine und nekrotischen Toxine zu beseitigen. Viele Patienten mit Proktitis sind sich der Gefahren der Krankheit nicht ganz bewusst, manche unterschätzen den Zustand und manche haben Angst vor den Schmerzen und zögern, einen Arzt aufzusuchen. Tatsächlich ist das falsch. Eine langfristige unbehandelte Erkrankung kann zu Nekrose, Erosion und Krebs der Darmschleimhaut führen. Tatsächlich ist eine Behandlung mit Traditioneller Chinesischer Medizin eine gute Wahl. Darüber hinaus müssen die Patienten während der Behandlung auf ihre tägliche Ernährung und Pflege achten. 1. Essen Sie häufig kleine Mahlzeiten. Durch häufiges Essen kleinerer Mahlzeiten kann die Nährstoffaufnahme gesteigert und die Darmbelastung verringert werden. 2. Vermeiden Sie den Verzehr reizender und ballaststoffreicher Lebensmittel. Scharfe und reizende Speisen können den Darm leicht zusätzlich belasten und zu Erkrankungen wie Durchfall und Verstopfung führen. 3. Patienten mit chronischem Durchfall sollten mehr energiereiche und proteinreiche Lebensmittel zu sich nehmen, um ihre Energiereserven wieder aufzufüllen. Die zugeführte Nahrungsmenge kann entsprechend der Verdauungs- und Aufnahmetoleranz des Patienten schrittweise erhöht werden. 4. Vitamine und anorganische Salze müssen ausreichen, um den durch Durchfall verursachten Nährstoffverlust auszugleichen. |
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