Hydrozephalus ist eine der schweren Erkrankungen des Gehirns. Im weiteren Verlauf der Krankheit hat der Hydrozephalus eine Reihe schwerwiegender Auswirkungen auf den menschlichen Körper, verursacht große Schmerzen und stellt für die Patienten und ihre Familien eine schwere Belastung dar. Wird ein Hydrozephalus frühzeitig fachgerecht behandelt, lassen sich in der Regel gute Behandlungserfolge erzielen. Welche Gefahren birgt ein Hydrozephalus? Das Gehirn ist das wichtigste Organ des menschlichen Körpers. Wenn sich Wasser und Elektrolyte krankhaft im Gehirngewebe ansammeln, kommt es zu einem Hydrozephalus, der das lebenswichtige Zentrum direkt gefährdet und sogar schwerwiegende Folgen haben kann. Die Ursachen für einen Hydrozephalus sind vielfältig, darunter verschiedene häufige klinische Ursachen wie intrakraniale Entzündungen, zerebrovaskuläre und Hirntraumata, verschiedene endogene oder exogene Neurotoxine, Hypoxie, Wasser- und Elektrolytstörungen, Azidose, Leber- und Nierenversagen usw., die alle durch verschiedene Mechanismen zu einer Flüssigkeitsansammlung im Hirngewebe führen können. Die Gefahren eines Hydrozephalus sind folgende: 1. Hydrozephalus kann zu einer geistigen Behinderung führen: Es können nur leichte Gedächtnis- und Rechenstörungen auftreten, die oft von Mattigkeit, Gleichgültigkeit usw. begleitet werden. Schwere Fälle können zu Demenz führen. Einige erleben möglicherweise Unruhe, Reizbarkeit, wahlloses Weinen und Lachen, Halluzinationen, Delirium usw. 2. Hydrozephalus kann Bewegungsstörungen verursachen: Oftmals treten nach dem Einsetzen der psychischen Symptome allmählich Startschwierigkeiten auf und der Patient beginnt langsam und unsicher zu gehen. Muskeltonus und Sehnenreflexe sind häufig erhöht und die Reflexe sind positiv. Manchmal tritt eine leichte Hemiplegie (Lähmung einer Körperseite) auf. 3. Ein Hydrozephalus kann zu Harn- und Darmbeschwerden führen: Häufiges Wasserlassen, Inkontinenz oder Schwierigkeiten beim Wasserlassen treten manchmal erst im Spätstadium auf. Darüber hinaus können Schwindel, vorübergehende Bewusstseinsstörungen, Nystagmus, Parkinson-Krankheit (Tremor) auftreten. Lähmungserscheinungen usw.Wenn die Behandlung dieser Krankheit verzögert wird, ist sie oft sehr schwer zu behandeln, aber es handelt sich nicht um eine tödliche Krankheit. Liebe Patienten und Freunde, lassen Sie sich psychisch nicht zu sehr belasten. Suchen Sie schnellstmöglich ein reguläres Krankenhaus auf und lassen Sie sich dort von einem Arzt mit langjähriger medizinischer Erfahrung individuell diagnostizieren und behandeln. Durch wissenschaftliche Behandlungen können Sie die Krankheit beseitigen und Ihre Gesundheit wiedererlangen. |
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