Was sind die wichtigsten Punkte der täglichen Versorgung von Patienten mit Venenthrombose der unteren Extremitäten? Eine Venenthrombose der unteren Extremitäten ist für uns keine Bagatelle. Das Auftreten dieser Krankheit ist nicht nur schwerwiegend, sondern auch sehr schwer zu behandeln. Um bessere Behandlungseffekte zu erzielen, ist auch eine gute Pflege sehr wichtig. Was sind also die wichtigsten Punkte der täglichen Versorgung von Patienten mit Venenthrombose der unteren Extremitäten? So prüfen Sie, ob eine Venenthrombose in den unteren Extremitäten vorliegt 1. Die Doppler-Fluid-Plethysmographie ist eine nichtinvasive Methode, die hilft, den Blutrückfluss und die Blutversorgung der betroffenen Extremität zu klären. 2. Die Messung des Venendrucks hilft, den Zustand zu verstehen und seine Entwicklung zu beobachten. Die Messung kann unabhängig oder während einer Angiographie erfolgen. 3. Durch die Venographie können die Venen direkt dargestellt und das Vorhandensein eines Thrombus sowie dessen Ausmaß, Form und Kollateralkreislauf festgestellt werden. Dies hilft nicht nur bei der Bestätigung der Diagnose, sondern ermöglicht auch die direkte Beobachtung der Behandlungsergebnisse. Obwohl diese Methode die zuverlässigste ist, ist es nicht notwendig, die Inspektion abzuschließen, wenn die Situation zu ernst ist. Das Kontrastmittel selbst kann die Läsion verschlimmern. Normalerweise wird nach der Injektion des Kontrastmittels eine kleine Menge Heparin in den abzubildenden Bereich injiziert. Dieser Ansatz hilft, eine Verschlimmerung der Läsion zu verhindern. 4. Radionuklidvenographie: Radionuklide werden in die Venen beider Füße injiziert, um 99-m-Humanalbuminpartikel zu markieren. Anschließend wird eine Venenbildgebung durchgeführt, um die Venenbildgebung der Beine, Oberschenkel, des Beckens und des Bauches zu beobachten. „Hot Spots“ zeigen die Lage eines frischen Thrombus an. Bei einer Beinvenenthrombose fließt das Blut in den Venen zu langsam. Der langsame Blutfluss führt dazu, dass sich das Blut an einer Stelle konzentriert und es zu einer Blutstauung kommt, die wiederum zu Funktionsstörungen und einer Reihe von Symptomen führt. Allerdings tritt diese Krankheit häufig bei Patientinnen nach einer Entbindung, nach Knochenbrüchen und Operationen auf, sodass rechtzeitig einige Vorbereitungen getroffen werden müssen, um ihr Auftreten zu verhindern. Bei dieser Krankheit ist normalerweise Bettruhe erforderlich. Das betroffene Körperteil muss etwa 20 bis 30 Zentimeter über Herzhöhe vom Bett entfernt gelagert werden, das Knie muss leicht gebeugt sein und der Stuhlgang muss normal sein. Vermeiden Sie vor dem Schlafengehen anregende Getränke wie Kaffee und starken Tee. Trinken Sie mehr heiße Milch oder hören Sie entspannende Musik. Bei einer Beinvenenthrombose können lokale heiße Kompressen oder bestimmte Medikamente zur Linderung eingesetzt werden. Bei Patienten, die nicht mit einer Antikoagulation behandelt werden können und bei denen keine anderen Komplikationen auftreten, können Sie versuchen, die Gliedmaßen hochzulagern und lokal heiße Kompressen anzuwenden. Während der Erkrankung sollten Sie besonders auf eine gesunde Ernährung achten und stets auf Ihre körperliche Verfassung achten. Im Alltag sollten Patienten mit einer Beinvenenthrombose versuchen, etwa zwei Wochen lang das Bett zu hüten. Dies kann zur Linderung der durch die Krankheit verursachten Schmerzen beitragen und trägt auch zur Kontrolle und Linderung der Krankheit bei. Die Patienten sollten außerdem auf einen gleichmäßigen Stuhlgang achten, denn wenn sie beim Stuhlgang Druck ausüben, kann es zur Ablösung von Blutgerinnseln und damit zu einer Lungenembolie kommen. Daher sollten sie mehr Nahrungsmittel zu sich nehmen, die den Stuhlgang fördern. Bei der Medikamentenauswahl können Sie zur Behandlung der Krankheit zwischen Heparin und Warfarin wählen. Bei begleitenden Entzündungen der großen Beinarterien empfiehlt sich eine Infusion mit niedermolekularem Dextran, die konkrete Medikation sollte jedoch vorher mit dem Arzt abgestimmt werden. |
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