Viele Menschen haben ein gewisses Verständnis für den Darmverschluss. Wenn es einmal auftritt, wird es dem Patienten großen Schaden zufügen, deshalb müssen wir beim Auftreten eines Darmverschlusses vorsichtig sein. Darmverschluss ist eine relativ häufige Erkrankung im täglichen Leben. Durch Veränderungen in der Ernährungsstruktur ist die Zahl der Darmverschlüsse allmählich gestiegen. Was sind also die täglichen Pflegemaßnahmen bei einem Darmverschluss? Lassen Sie es mich Ihnen unten erklären. Allgemein gesprochen bezeichnet ein Darmverschluss die Behinderung des Durchgangs von Darminhalt durch den Darm. Es handelt sich um ein häufiges akutes Abdomen, das durch verschiedene Faktoren verursacht werden kann. Zu Beginn der Erkrankung kommt es zunächst zu anatomischen und funktionellen Veränderungen des verstopften Darmabschnitts, gefolgt von Flüssigkeits- und Elektrolytverlust, Durchblutungsstörungen der Darmwand, Nekrosen und Sekundärinfektionen und kann schließlich zu Sepsis, Schock und Tod führen. Generell gibt es viele Faktoren, die einen Darmverschluss verursachen, darunter sowohl physiologische als auch objektive Faktoren. Wenn Sie an einem Darmverschluss leiden und nicht rechtzeitig behandelt werden, kann sich Ihr Zustand verschlechtern und sogar Ihr Leben gefährden. Daher sollte eine rechtzeitige Behandlung erfolgen. Natürlich ist auch die Behandlung eines Darmverschlusses im Leben sehr wichtig. Zuallererst müssen wir die Lebensmittelhygiene aufrechterhalten. Unsaubere Lebensmittel können nicht nur eine akute Magen-Darm-Entzündung auslösen, sondern auch einen Darmverschluss verursachen. Bei einer schweren akuten Gastroenteritis kann es durch wiederholten Durchfall auch zu einem „paralytischen Ileus“ kommen. Vermeiden Sie außerdem anstrengende körperliche Betätigung nach einer vollen Mahlzeit, um einer Darmdrehung vorzubeugen. Zweitens: Füttern Sie nach einem Darmverschluss nicht blind. Das Kind sollte zunächst fasten und Wasser trinken, um die Blähungen im Bauchraum zu reduzieren, eine halbliegende Position einnehmen, Veränderungen des Zustands genau beobachten und unter ärztlicher Aufsicht eine Behandlung erhalten. Handelt es sich um einen adhäsiven Darmverschluss, sollten Sie während der Remissionsphase keine harten Speisen zu sich nehmen und vorwiegend halbflüssige Nahrung zu sich nehmen. Darüber hinaus können bei einem einfachen Darmverschluss, einem Darmverschluss ohne Durchblutungsstörung oder einem unvollständigen Darmverschluss nicht-chirurgische Methoden wie Fasten, gastrointestinale Dekompression, Flüssigkeitsersatz und Antiinfektiva zur Korrektur von Wasser- und Elektrolytstörungen eingesetzt werden oder Einläufe können zur Stimulation des Darms und Förderung der Darmentleerung eingesetzt werden. Darüber hinaus kann die Entwicklung guter Lebens- und Essgewohnheiten im täglichen Leben dem Auftreten eines Darmverschlusses wirksam vorbeugen. Für Patienten, die einen Darmverschluss erlitten haben, ist es außerdem sehr wichtig, eine positive Einstellung zu haben und aktiv bei der Behandlung mitzuarbeiten. |
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