Zusatzuntersuchung der Costochondritis

Zusatzuntersuchung der Costochondritis

Welche zusätzlichen Untersuchungsmethoden gibt es bei einer Costochondritis? Costochondritis ist eine häufige Erkrankung der Thoraxchirurgie. Da es im Leben viele Faktoren gibt, die eine Costochondritis verursachen können, leiden auch viele Patienten im Laufe ihres Lebens an dieser Krankheit. Welche zusätzlichen Untersuchungsmethoden gibt es bei einer Costochondritis?

1. Eine Röntgenaufnahme des Brustkorbs kann lokale Weichteilschwellungen und Knochenzerstörungen zeigen und auch ein lokales Empyem ausschließen. Auch eine Röntgen-Sinusographie mit Jodöl kann das Ausmaß der Läsion zeigen. Costochondritis ist eine häufige Erkrankung mit einer relativ hohen Inzidenzrate. Charakteristisch ist die mit Schmerzen verbundene Wölbung des Rippenknorpels. Normalerweise gibt es keine speziellen Untersuchungs- und Behandlungsmethoden. Die Behandlung kann mit entzündungshemmenden Medikamenten und lokaler Physiotherapie erfolgen. Wenn Sie ins Krankenhaus gehen, gehen Sie in die Chirurgieabteilung oder vielleicht in die Neurologieabteilung. Solche Symptome können durch Ruhe, eine stärkende Ernährung, die Gabe von Spurenelementen, die Vermeidung von Ärger, Wärme und die Vermeidung von Erkältungen behandelt werden.

2. Mit B-Ultraschall kann die Schwellung des Rippenknorpels dargestellt und durch einen Seitenvergleich die Veränderungen der Schwellung beobachtet werden. Zu den Symptomen einer Costochondritis zählen in der Regel lokalisierte Schmerzen und verstärkte Schmerzen beim Atmen und bei Bewegungen.

3. Im CT lassen sich Knorpelschwellungen und Verknöcherungen sehr gut darstellen. Mithilfe der MRT können aktive entzündliche Veränderungen in Knochen, Knorpel, Synovialmembran und Knochenmark mit hoher Spezifität und Sensitivität dargestellt werden. Behandlung: symptomatische Behandlung, Einnahme von Schmerzmitteln.

Nach einer Costochondritis haben die Patienten in der Anfangsphase häufig Verdauungsprobleme aufgrund einer Fettmalabsorption, wenn sie in dieser Zeit zu viel Fett essen. Beispielsweise sind frittierte Lebensmittel wie Fett, frittierte Teigstangen usw. nicht förderlich für die Behandlung von Krankheiten. Nach einer Costochondritis muss bei der Behandlung darauf geachtet werden, dass Angehörige bzw. Patienten aktiv an der umfassenden Behandlung durch den Arzt mitarbeiten und der Patient nicht zu stark psychisch belastet wird.

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