In unserem Umfeld gibt es möglicherweise viele Patienten mit Vaskulitis. Diese Krankheit hat ihnen zu viel Leid zugefügt. Tatsächlich gibt es viele Ursachen für Vaskulitis und daher auch viele Behandlungsmöglichkeiten. Heute sprechen wir über die besten Behandlungsmöglichkeiten für Vaskulitis. 1. Konventionelle Behandlung: Nach der Diagnose der Krankheit wird der Arzt dem Patienten unbedingt anordnen, dass er Kälte, Feuchtigkeit und Traumata vermeidet. Um einen erhöhten Sauerstoffbedarf des Gewebes und eine Verschlimmerung der Symptome zu vermeiden, sollte jedoch keine Wärmetherapie angewendet werden. Bei starken Schmerzen können Schmerz- und Beruhigungsmittel eingesetzt werden, bei der Anwendung von Suchtmitteln ist jedoch Vorsicht geboten. Um die Bildung eines Kollateralkreislaufs zu erleichtern, sollte das betroffene Gliedmaß mäßig belastet werden. 2. Westliche Medizin: 1. Antikoagulanzien: Theoretisch sind Antikoagulanzien bei Vaskulitis unwirksam, sie können jedoch die Verschlechterung der Krankheit verlangsamen und Zeit für die Herstellung einer ausreichenden Kollateralzirkulation schaffen, was mit der Vorbeugung einer sekundären Thrombose aufgrund einer Vaskulitis zusammenhängen kann. Das derzeit verwendete Antikoagulans ist Heparin. 2. Vasodilatatoren: Da eine Vaskulitis offensichtliche Vasospasmen verursacht, kann diese Art von Medikament zur Linderung der Symptome eingesetzt werden. Darüber hinaus können Thrombozytenaggregationshemmer auch die Thrombozytenaggregation verhindern und sekundären Thrombosen vorbeugen. 3. Antibiotika: Patienten mit einer durch eine Ulkusinfektion komplizierten Vaskulitis sollten Breitbandantibiotika verwenden oder auf der Grundlage von Bakterienkulturen und Arzneimittelempfindlichkeitstests wirksame Antibiotika auswählen. 3. Chirurgische Behandlung: Bei Vaskulitis werden häufig chirurgische Behandlungsmethoden wie die lumbale sympathische Ganglionektomie und die arterielle Thromboendarteriektomie angewendet. 4. Minimalinvasive Therapie: Durch Grünpuls-Elektroablation, Iontophorese und Kernspinresonanztherapie werden eine Reihe biophysikalischer und biochemischer Effekte erzielt, die starke therapeutische Informationen und enorme Bioenergiesubstanzen freisetzen, die erkrankten Zellen gezielt abtragen und reparieren, die Durchblutung fördern und Blutstauungen beseitigen, Schmerzen und Entzündungen lindern, Blutgerinnsel abtragen und beschädigte Venenklappen und Gefäßendothel schnell reparieren, die Durchblutung im betroffenen Bereich verbessern, die Ernährung im betroffenen Bereich verbessern, Wunden reparieren und die Gefäßfunktion wiederherstellen, sodass das Blut in den tiefen Venen reibungslos fließen und zirkulieren kann und die Ischämie- und Hypoxiezustände vollständig behoben werden, um so die Vaskulitis grundlegend zu heilen. Die oben genannten sind einige der besten Behandlungen für Vaskulitis. |
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