Analpolypen beeinträchtigen das tägliche Leben und die Arbeit der Menschen erheblich und verursachen ihnen große Unannehmlichkeiten. Jetzt ist eine wichtige Jahreszeit für die Vorbeugung und Behandlung von Analpolypen. Viele Menschen möchten die im anorektalen Bereich wachsenden Analpolypen mit der richtigen Behandlung vollständig beseitigen. Wie erkennt man Analpolypen? Die Häufigkeit von Analpolypen ist in den letzten Jahren relativ hoch. Der Grund für die steigende Zahl der an dieser Krankheit leidenden Menschen ist klinisch durch Experten bestätigt und hängt eng mit der aktuellen Lebenssituation der Betroffenen zusammen. Viele Menschen stehen in ihrem Leben und Beruf unter großem Druck, der mit der Zeit zu Erkrankungen führt. Ich hoffe, dass jeder die Krankheit in einem frühen Stadium erkennen und frühzeitig behandeln kann. Wie erkennt man Analpolypen? Bei Analpolypen handelt es sich um erhabene Läsionen auf der Oberfläche der Rektalschleimhaut, die in die Darmhöhle hineinragen. Die pathologische Natur von Rektumkrebs ist unterschiedlich. Bei manchen handelt es sich um gutartige Tumore, andere sind das Ergebnis einer entzündlichen Hyperplasie. Mit bloßem Auge betrachtet sind sie sich im Allgemeinen ähnlich. Zu den Pathologien zählen Adenome, Zottenadenome, juvenile Polypen, familiäre Polyposis und entzündliche Polypen. Polypen können präkanzeröse Läsionen sein. Es wird allgemein angenommen, dass mit zunehmender Größe adenomatöser Polypen auch ihre Krebsrate zunimmt, wobei die Gesamtkrebsrate 10 bis 20 % beträgt. Breitbasige Polypen entwickeln sich eher zu Krebs als gestielte Polypen, und hoch im Rektum wachsende Polypen entwickeln sich eher zu Krebs als Polypen im Rektum. (1) Pathologische Veränderungen ① Es wird allgemein angenommen, dass Polypen die Vorstufe von Krebs sind. Aus pathologischer Sicht neigen Adenome dazu, bösartig zu werden. 2. Polyposis kann den gesamten Dickdarm betreffen und der Malignitätsgrad ist sehr hoch und macht etwa 40 % aus. (2) Polypengröße: Je größer der Adenokarzinompolyp ist, desto höher ist die Malignitätsrate. (3) Die Lage der Polypen. Hoch gelegene Polypen entwickeln sich eher zu Krebs als tief gelegene. Laut Statistik liegt die Krebsrate von tubulären Adenomen im Rektum bei 7,3 %, während die Krebsrate im Sigma bei 9,5 % liegt. (4) Was die Form der Analpolypen betrifft, so besteht bei breitbasigen Polypen eine höhere Wahrscheinlichkeit, dass sie sich zu Krebs entwickeln, als bei gestielten Polypen. Die Krebsrate gestielter Polypen beträgt 4,5 %, während die breitbasiger Polypen 10,2 % beträgt. Das Krebspotenzial sessiler Polypen ist deutlich größer als das gestielter Polypen. Durch die Lektüre des Artikels erfahren wir genau, wie wir Analpolypen in unserem zukünftigen Leben erkennen können. Ich hoffe, dass dieser Artikel den Menschen dabei helfen kann, die Krankheit rechtzeitig zu erkennen, sodass eine frühzeitige Erkennung und Behandlung eine entscheidende Rolle bei der Linderung der Krankheit spielen kann. Ich hoffe, dass jeder der Studie über Analpolypen Aufmerksamkeit schenkt. |
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