Die Röntgenaufnahme des Harntrakts ist die grundlegendste Methode zur Diagnose von Harnsteinen. Anhand der röntgendichten Schatten in Niere, Harnleiter, Blase und Harnröhre kann eine vorläufige Diagnose über das Vorhandensein oder Fehlen von Steinen gestellt werden. Gleichzeitig ist der Kalziumgehalt der Steine unterschiedlich und auch der Grad der Röntgentransparenz ist unterschiedlich. Es gibt einige Kalkschatten im Bauchraum, die mit Harnsteinen verwechselt werden können. Zu diesen Verkalkungsschatten zählen vor allem: ①Schmutz und Gas im Darm. 2 Verkalkungsschatten der mesenterialen Lymphknoten. 3 Bildung von Knocheninseln im Skelettbereich (z. B. im Bereich des Iliosakralgelenks), Verkalkung des 11. und 12. Rippenknorpels. 4 Der Schatten eines „Phlebolithen“, der durch venöse Verkalkung im Beckenbereich entsteht. ⑤ Störungen durch äußere Fremdkörper (z. B. Knöpfe, Knoten an Gürteln usw.). ⑥ Barium, das nach der gastrointestinalen Bariumuntersuchung nicht vollständig ausgeschieden wird. |
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