Analyse der vollständigen Behandlungsmethoden für äußere Hämorrhoiden

Analyse der vollständigen Behandlungsmethoden für äußere Hämorrhoiden

Viele Menschen, die unter äußeren Hämorrhoiden leiden, glauben, dass die Behandlungsmethoden für alle gleich seien und dass sie geheilt werden könnten, solange sie rechtzeitig Medikamente einnehmen. Tatsächlich erfordern äußere Hämorrhoiden eine symptomatische Behandlung. Wenn im Frühstadium äußerer Hämorrhoiden keine offensichtlichen Symptome auftreten, ist im Allgemeinen keine Behandlung erforderlich. Durch eine Ernährungsumstellung und die Entwicklung einer täglichen Stuhlgewohnheiten können die Symptome gelindert werden. Bei schwerwiegenden Beschwerden sollte eine gezielte Operation erfolgen. Nachfolgend finden Sie eine vollständige Liste der Behandlungsmöglichkeiten für äußere Hämorrhoiden.

Viele Patienten nehmen heutzutage Medikamente zur Behandlung äußerer Hämorrhoiden ein, bei den meisten handelt es sich dabei jedoch um reizende westliche Medikamente oder Antibiotika. Sie haben eine gewisse Wirkung auf die oberflächlichen Symptome von Hämorrhoiden, behandeln jedoch nur die Symptome und nicht die Grundursache. Das Medikament kann das Hämorrhoidenproblem nicht pathologisch beseitigen und eine langfristige Einnahme kann bestimmte Nebenwirkungen im Körper hervorrufen, die die Gesundheit gefährden und in schweren Fällen eine Reihe von Krankheiten auslösen.

Traditionelle Behandlungsmethoden: Zu den traditionellen Behandlungen für verschiedene Arten äußerer Hämorrhoiden gehören Separationsexzision, Strippingexzision und Resektion. Die oben genannten Behandlungen erfordern im Allgemeinen einen Krankenhausaufenthalt von 20 bis 30 Tagen und die Schmerzen halten lange an.

Injektionstherapie: Das heißt, das Ziel der Behandlung besteht darin, therapeutische Medikamente in Hämorrhoiden zu injizieren. Allerdings besteht bei dieser Methode die Gefahr einer Wiederholung. Wenn die Injektionsstelle ungeeignet ist, kann es leicht zu Schleimhautgeschwüren, Schleimhautabszessen, Grundgewebesklerose, Nekrose, starken Blutungen, starken Schmerzen, Ödemen oder Thrombosen kommen. Postoperative nekrotische Blutungen oder Infektionen der nekrotischen Oberfläche können Geschwüre bilden und Folgen einer Analstenose verursachen.

HCPT minimalinvasive Chirurgie: Die beste Behandlung für äußere Hämorrhoiden ist eine HCPT-Operation. Mit dieser Methode können unterschiedliche Erkrankungen gezielt behandelt werden, ohne das Körpergewebe zu schädigen. Das Indikationsspektrum dieser Technologie ist breit gefächert und kann zur Behandlung von inneren Hämorrhoiden, äußeren Hämorrhoiden, gemischten Hämorrhoiden, Analstenosen, Rektumschleimhautprolaps und anderen Erkrankungen eingesetzt werden. Durch die minimalinvasive HCPT-Chirurgie kann es innerhalb kurzer Zeit zu Gewebenekrose, Austrocknung und anschließendem Ablösen an der Behandlungsstelle kommen. Die Operation ist gut zielgerichtet, die Behandlungszeit kurz, es kommt zu keinen Blutungen, die Operation ist sehr zuverlässig und erfordert keinen Krankenhausaufenthalt.

Können äußere Hämorrhoiden ohne Behandlung geheilt werden? Experten weisen alle darauf hin, dass Sie bei äußeren Hämorrhoiden so schnell wie möglich zur Behandlung ins Krankenhaus gehen sollten, sobald Sie feststellen, dass Sie an der Krankheit leiden. Eine Verzögerung der Behandlung heilt die Krankheit nicht, sie verschlimmert sie nur. Daher ist eine frühzeitige Behandlung die beste Option!

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