Knochentuberkulose ist eine zerstörerische Läsion, die durch das Eindringen von Mycobacterium tuberculosis in das Skelettsystem verursacht wird. Es handelt sich um eine sekundäre Tuberkulose. Bei den meisten Primärerkrankungen handelt es sich um Lungentuberkulose, bei einigen um Magen-Darm-Tuberkulose. Die Krankheit entwickelt sich langsam und die systemischen Symptome sind relativ verborgen. Am häufigsten tritt die Erkrankung an der Wirbelsäule, den Knien, Ellbogen, Händen und Füßen auf. Wie können wir also feststellen, ob wir an dieser Krankheit leiden? Lassen Sie es uns unten herausfinden. 1. Blut-Routinetest Die Krankheit kann bei Patienten zu Anämie führen. Bei leichter Anämie ist die Anzahl der weißen Blutkörperchen normalerweise normal. Wenn der Patient jedoch an Mischinfektionen oder einem großen Abszess leidet, ist die Anzahl der weißen Blutkörperchen deutlich erhöht. 2. Test der Blutsenkungsgeschwindigkeit Während der aktiven Phase der Krankheit steigt die Blutsenkungsgeschwindigkeit deutlich an, und wenn die Läsionen statisch werden oder abheilen, sinkt der Blutzuckerspiegel auf ein normales Niveau. Diese Untersuchung ist ein wichtiger Indikator, um festzustellen, ob die Läsion statisch ist und ob es zu einem Rezidiv kommt. 3. Röntgenuntersuchung Im Frühstadium, wenn die Knochen des Patienten zerstört sind, können auf Röntgenaufnahmen Veränderungen der Knochenstruktur beobachtet werden. Im Spätstadium lassen sich Lageverhältnis und Zerstörungsgrad der das Gelenk bildenden Knochen deutlich darstellen. Diese Untersuchung ist für die Diagnose der Erkrankung sehr wichtig. 4. MRT Während der Phase der entzündlichen Infiltration können bei Patienten in MRT-Untersuchungen abnormale Signale auftreten, die für eine frühzeitige Diagnose wertvoll sind. Beispielsweise können Patienten mit Wirbelsäulentuberkulose Anomalien wie Kompression und Deformation des Rückenmarks aufweisen, was besonders wichtig für die Diagnose und Beurteilung von Patienten mit gleichzeitiger Querschnittslähmung ist. 5. CT-Untersuchung Bei der CT-Untersuchung können der abgestorbene Knochen und die Höhle der Läsion des Patienten dargestellt werden. Auch die Lage und der Umfang kalter Abszesse um die Läsion herum sind deutlicher zu erkennen. Knochentuberkulose kann durch eine Reihe von Methoden diagnostiziert werden, beispielsweise durch CT, Röntgen, Blutsenkungsgeschwindigkeit und Routinebluttests. Mithilfe dieser Methoden können wir auch die spezifische Situation der Knochentuberkulosestelle des Patienten klar erkennen. Auf der Grundlage dieser Bedingungen kann dem Patienten eine wirksame Behandlung geboten werden. Nach der Behandlung müssen die Patienten auf die tägliche Pflege achten und ein entsprechendes Rehabilitationstraining durchführen. Gleichzeitig werden regelmäßig entsprechende Überprüfungen durchgeführt. |
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