Ernährungsaspekte bei Patienten mit Leberhämangiom

Ernährungsaspekte bei Patienten mit Leberhämangiom

Bei Patienten mit Hämangiomen, die keiner Behandlung bedürfen, kann eine Langzeitbeobachtung erforderlich sein. Worauf sollten Patienten mit einem Leberhämangiom bei ihrer Ernährung achten? Erstens darf die Ernährung des Patienten die Leber nicht zusätzlich belasten und Leberschäden verursachen. Zweitens darf die tägliche Ernährung des Patienten die Proliferation der Blutgefäße im Hämangiom nicht stimulieren und der Patient darf beim Essen nicht zu viel essen, um Magen-Darm-Störungen und Beeinträchtigungen der Leberfunktion zu vermeiden.

Patienten mit einem Leberhämangiom sollten in ihrem täglichen Leben auf eine Ernährungsumstellung achten. Sie sollten keine großen Mengen frittierter Lebensmittel, Schokolade oder tierischer Innereien, Hühnerhaut, fettes Fleisch, Fischrogen, Krabbenrogen usw. essen. Diese Lebensmittel sind kalorienreich und enthalten mehr Fett, was die Leber stärker belastet und leicht zu einer Fettleber führt. Eigelb enthält viel Cholesterin. Die tägliche Aufnahme von Eiern sollte zwei nicht überschreiten. Eine übermäßige Aufnahme von Cholesterin erhöht die Belastung der Leber und führt zu Leberschäden. Die tägliche Kalorienzufuhr sollte nicht zu hoch sein. Beim Verzehr mehrerer Beilagen sollte die Menge der Grundnahrungsmittel reduziert werden. Patienten mit einem Leberhämangiom sollten auf eine ausgewogene Ernährung achten und mehr frisches Gemüse und Obst essen. Die tägliche Aufnahme sollte bei etwa 500 Gramm liegen.

Der Verzehr von zu viel scharfem oder zu salzigem Essen kann die Blutgefäße reizen und ist nicht förderlich für die Stabilität eines Leberhämangioms. Auch einige schlechte Angewohnheiten wie Rauchen und Trinken wirken sich sehr nachteilig auf den Zustand aus und sollten so schnell wie möglich aufgegeben werden. Überessen Sie sich beim Essen nicht. Essen Sie häufig kleine Mahlzeiten und essen Sie, bis Sie zu 80 % satt sind. Vermeiden Sie eine unangemessene Ernährung, die zu Magen-Darm-Störungen führen und die Leberfunktion beeinträchtigen kann.

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