Wie behandelt man Leberzysten?

Leberzysten sind gutartige Leberschäden und die traditionelle Behandlung besteht in der chirurgischen Resektion oder der perkutanen Injektion von wasserfreiem Alkohol. Bei größeren Leberzysten besteht jedoch die Möglichkeit eines Rückfalls nach der Alkoholinjektion, wenn kein Katheter gelegt wird. Wie behandelt man also Leberzysten? Wir bitten die entsprechenden Experten, es im Folgenden vorzustellen.

Zur Behandlung von Leberzysten stellen Experten Folgendes vor:

Bei einzelnen Riesenzysten kommt nach Expertenmeinung eine Punktion oder Resektion infrage. Bei mehreren Zysten kann eine partielle Hepatektomie in Betracht gezogen werden. Geplatzte Zysten und Infektionen können mit Antibiotika behandelt werden. Leberzysten sind normalerweise asymptomatisch und werden oft bei einer körperlichen Untersuchung durch Ultraschall entdeckt. Riesige Leberzysten können Beschwerden wie Völlegefühl nach dem Essen verursachen. Bei einer Kompression des Gallengangs kommt es zu einer Gelbsucht. Wenn die Erkrankung mit einer Infektion einhergeht, treten Symptome wie Schüttelfrost und Fieber auf. Kleine Leberzysten müssen nicht behandelt werden.

Haben Sie durch die obige Einführung die Antwort auf die Frage gefunden, wie Leberzysten behandelt werden können? Sollten dennoch Fragen offen bleiben, wenden Sie sich gerne an unsere Online-Experten, die Ihnen kompetentere Antworten geben können.

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