Costochondritis ist eine häufige Erkrankung. Eine Costochondritis tritt meist bei Frauen zwischen dem 25. und 35. Lebensjahr auf. Natürlich können auch Männer an einer Costochondritis erkranken. Auch ältere Menschen leiden an einer Costochondritis. Eine Costochondritis wird im Allgemeinen durch Viren verursacht, kann aber auch durch eine Überlastung verursacht werden. Werfen wir einen Blick auf die Diagnosekriterien für Costochondritis. Die Läsionen betreffen den 2. bis 5. Rippenknorpel auf der Brust, wobei der 2. und 3. Rippenknorpel in der klinischen Praxis am häufigsten vorkommen. Die Entzündung kann auch das Brustbeinmanubrium, die Innenseite des Schlüsselbeins, die vorderen und unteren Rippenknorpel und andere Teile des Patienten befallen. Patienten mit betroffenen Rippenknorpeln verspüren dumpfe oder stechende Schmerzen in der Brust und können auch unter Druckempfindlichkeit und Schwellungen leiden. Die Schmerzen können sich verschlimmern, wenn der Patient tief einatmet, hustet oder die betroffene obere Extremität bewegt. Manchmal können auch ausstrahlende Symptome in die Schulter oder den Rücken auftreten. Die Diagnosekriterien für eine Costochondritis lauten wie folgt: (1) Schwellung und Schmerzen im Sternoklavikulargelenk: Es gibt viele Ursachen, wie Gelenkluxation, eitrige Arthritis, rheumatische oder rheumatoide Arthritis, traumatische Arthritis, Tumore usw. Es unterscheidet sich erheblich von einer Costochondritis. (2) Versteckte Rippenfrakturen: Sie treten häufig an der vorderen Brustwand (2. bis 4. Rippe) auf, sind relativ lokal begrenzt und verursachen nur leichte Schmerzen. Im späteren Stadium treten Knochenschwielen und lokale Schwellungen auf, die leicht mit einer Costochondritis verwechselt werden können. Die Costochondritis tritt jedoch am Costochondrale-Gelenk auf. (3) Koronare Herzkrankheit: Nach einem Herzinfarkt kommt es häufig zu anhaltenden Brustschmerzen. Nitroglycerin ist jedoch bei Brustschmerzen aufgrund einer koronaren Herzkrankheit wirksam. Lokale Medikamente oder Blockaden lindern die Schmerzen nicht. (4) Tumor: Gutartige Tumoren des Rippenknorpels wachsen langsam und können einer Costochondritis ähneln, aber die Schmerzen und die Druckempfindlichkeit sind nicht offensichtlich. Der Tumor wächst schneller. Röntgenaufnahmen können Knochenzerstörung zeigen Wenn wir dies verstanden haben und erneut Symptome wie Brustschmerzen auftreten, müssen wir rechtzeitig zur Untersuchung ins Krankenhaus gehen. Handelt es sich um eine Costochondritis, ist eine rechtzeitige Behandlung erforderlich. Um solche Symptome zu vermeiden, sollten wir unser Bestes tun, um Infektionen der oberen Atemwege zu vermeiden. Wir sollten mehr Sport im Freien treiben, um die Abwehrkräfte des Körpers zu stärken. Wir müssen auf eine leichte Ernährung achten und mehr Obst essen. |
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