Wie wird eine Rippenfellentzündung behandelt? Wenn wir unglücklicherweise an einer Rippenfellentzündung leiden, müssen wir nicht nur rechtzeitig eine Behandlung einleiten, sondern auch im Alltag gute Pflege leisten, um eine wirksame Behandlung sicherzustellen und die Behandlungszeit zu verkürzen. Viele Patienten wissen jedoch nicht, wie sie für sich selbst sorgen sollen. Wie wird also eine Rippenfellentzündung behandelt? Die medizinische Definition einer Rippenfellentzündung ist eine durch verschiedene Krankheitserreger hervorgerufene Rippenfellentzündung, auch „Pleuritis“ genannt. Oft kommt es zu Flüssigkeitsansammlungen im Brustraum. Sobald die Entzündung unter Kontrolle ist, kann sich die Pleura wieder normalisieren. Daher sollten Patienten aktiv an der professionellen Behandlung durch den Arzt mitarbeiten und diese durch eine Diättherapie ergänzen. Die Heilungschancen sind relativ hoch. Gesundheitspflege 1. Sorgen Sie für eine bequeme Position, heben Sie das Kopfende des Bettes an und bringen Sie den Patienten in eine halb liegende oder seitliche Position. 2. Sorgen Sie für eine protein-, kalorien- und vitaminreiche, leichte und leicht verdauliche Ernährung in kleinen und häufigen Mahlzeiten. 3. Geben Sie bei Bedarf Sauerstoff und halten Sie die Nasenkanüle offen. 4. Ermutigen Sie die Patienten, aktiv auszuhusten und ihre Atemwege offen zu halten. 5. Wenn es der Zustand zulässt, ermutigen Sie den Patienten, aus dem Bett aufzustehen und sich zu bewegen, um die Lungenkapazität zu erhöhen. 6. Assistieren Sie dem Arzt beim Ablassen der Brustflüssigkeit und sorgen Sie für die Nachsorge. 7. Verabreichen Sie die vom Arzt verordnete Tuberkulose- und entzündungshemmende Behandlung. 8. Patienten mit hohem Fieber sollten die routinemäßige Fieberbehandlung durchführen. Darüber hinaus eignen sich für Patienten mit einer Rippenfellentzündung Sportarten wie Qigong, Tai Chi, zügiges Gehen und Joggen. Die Bewegungen sollten leicht und sanft sein und die Atmung sollte natürlich und tief sein, um übermäßige Krafteinwirkung und eine Überlastung der Pleura zu vermeiden. Wenn Sie während des Trainings Brustschmerzen, Fieber, Husten, Kurzatmigkeit usw. verspüren, bedeutet dies, dass Sie zu viel trainieren und Sie sollten die Trainingsintensität entsprechend reduzieren. |
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