Ich glaube, jeder kennt Hydronephrose, aber es gibt einiges Wissenswertes über Hydronephrose, das den Menschen im Allgemeinen nicht so gut bekannt ist. Freunde sollten unbedingt wissen, wie man einer Hydronephrose vorbeugt. Informieren Sie sich über die wissenschaftliche und rationale Anwendung von Medikamenten bei Patienten mit Hydronephrose. Im Allgemeinen umfasst die Behandlung einer Hydronephrose Medikamente der chinesischen und westlichen Medizin, die auch als konservative Behandlung bezeichnet werden können, sowie eine chirurgische Behandlung. Bei manchen Patienten, deren Hydronephrose nicht sehr schwerwiegend ist und deren Zustand langsam fortschreitet, kann im Allgemeinen eine konservative Behandlung angewendet werden. Unter normalen Umständen kann die weitere Entwicklung und Verschlechterung der Krankheit durch eine Behandlung mit Medikamenten wie Shilintong und Bazheng Heji kontrolliert werden. Säuglinge und Kleinkinder mit Hydronephrose sollten so früh wie möglich behandelt werden. Erwachsene können entsprechend beobachtet und bei Fortschreiten der Erkrankung rechtzeitig operiert werden. Generell sollten Menschen im Alter von 50 bis 60 Jahren im Frühstadium der Erkrankung eine chirurgische Behandlung in Betracht ziehen, um eine normale Nierenfunktion sicherzustellen. Bei der Durchführung einer Hydronephroseoperation muss besonders darauf geachtet werden, dass mindestens 1/5 des normalen Nierengewebes erhalten bleibt, um die normale Nierenfunktion aufrechtzuerhalten und so lebenslang die Mindestfunktion zu erreichen. Sofern es nicht unbedingt erforderlich ist, sollten Sie möglichst auf eine Nierendrainage verzichten, um Infektionen und eine extreme Verschlechterung des Zustands zu vermeiden. Bei Patienten mit Hydronephrose, die keine Infektionssymptome aufweisen, können alle 6 bis 12 Monate Nachuntersuchungen mittels Ultraschall, CT und intravenöser Pyelographie durchgeführt werden. Sollten keine Auffälligkeiten festgestellt werden, ist eine operative Behandlung zunächst nicht notwendig. Darüber hinaus kann eine Obstruktion am Ureterenpelvinen-Übergang zur Steinbildung führen. Daher ist es bei der Durchführung einer Steinentfernungsoperation wichtig, auf die Ursache der Steinbildung zu achten. Wenn eine Stenose festgestellt wird, sollte diese korrigiert werden. |
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