Äußere Hämorrhoiden dürften jedem ein Begriff sein, da diese Erkrankung in unserem täglichen Leben häufig auftritt. Was sind also die Hauptsymptome äußerer Hämorrhoiden? Jeder möchte die Antwort wissen. Nachfolgend finden Sie eine ausführliche Einführung unserer Experten. Lassen Sie es uns gemeinsam lernen. 1. Äußere Hämorrhoiden des Bindegewebes sind Hautanhängsel, die durch vergrößerte Hautfalten um den Anus herum entstehen. Sie enthalten wucherndes faseriges Bindegewebe und selten erweiterte Blutgefäße. Sie haben eine breite Basis, einen langen und spitzen Körper und freie Enden und können einfach oder mehrfach geformt sein. Seine Anwesenheit beeinträchtigt die Sauberkeit des Analbereichs und bei einer Infektion können Schmerzen auftreten. Im Vordergrund stehen dabei meist thrombosierte äußere Hämorrhoiden und die Folgen von Analoperationen. Hautanhängsel sind im Allgemeinen weich und flexibel und mit normaler Hautepidermis bedeckt. Hämorrhoiden hinter dem Anus sind häufig die Folge von Analfissuren. Diese harten und geschwollenen Hämorrhoiden verursachen aufgrund der Stimulation des Stuhlgangs häufig Schließmuskelkrämpfe und Schmerzen. 2. Krampfaderartige äußere Hämorrhoiden sind venöse Massen, die durch erweiterte Venen unter der Haut des Anus entstehen. Bei einer erneuten Infektion können sich thrombosierte äußere Hämorrhoiden und Bindegewebshämorrhoiden bilden. Zur Vorbeugung einer Infektion kann die Behandlung mit lokalen heißen Kompressen und Sitzbädern erfolgen. 3. Thrombosierte äußere Hämorrhoiden werden durch eine venöse Entzündung des unteren Rektumvenenplexus verursacht, die zu einer intravaskulären Thrombose führt, oder durch einen Venenriss am Rand des Anus aufgrund von Stuhlgang und körperlicher Anstrengung, wodurch Blut in das Unterhautgewebe sickert und im lokalen Gewebe einen Knoten bildet. Die klinischen Manifestationen sind starke Schmerzen und lokale Schwellungen. Zunächst ist die betroffene Stelle hart und schmerzt bei Berührung. Nach einigen Tagen können die Schmerzen nachlassen und die lokale Schwellung wird weich und geht zurück. Schließlich bleibt ein Hautanhängsel zurück, das zu Bindegewebe wird. Wenn die äußere Hämorrhoidalvene reißt, kommt es zu lokalen Blutungen und Blutgerinnseln, die von einer Infektion begleitet werden, die Abszesse und Analfisteln bilden kann. Oben sind einige der von Experten genannten häufigen Symptome äußerer Hämorrhoiden. Jeder muss sich die Besonderheiten dieser Krankheit vor Augen führen und dann im Alltag verstärkt auf die Veränderungen im eigenen Körper achten. Nur wenn wir diese Krankheit möglichst früh erkennen, können wir sie besser behandeln. |
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