Beeinflussen Brustknoten die Lebenserwartung? Diese Frage beschäftigt die Patienten am meisten. Viele Freundinnen kümmern sich nicht um Knoten in der Brust, weil sie denken, dass es sich dabei nicht um eine ernste Krankheit handelt und es keine Rolle spielt, ob sie behandelt wird oder nicht. Tatsächlich ist das völlig falsch, denn diese Krankheit kann sich zu Krebs entwickeln und beeinträchtigt im Krankheitsfall unweigerlich die Lebenserwartung des Patienten. Lassen Sie mich heute ausführlich darüber sprechen. Brustknoten sind die häufigste Brusterkrankung bei Frauen und können in jedem Alter nach der Pubertät auftreten. Die Häufigkeit der Erkrankung nimmt von Jahr zu Jahr zu, und es besteht ein Trend zu jüngeren Patienten. Bei einer Brusthyperplasie handelt es sich grundsätzlich weder um eine Entzündung noch um einen Tumor, sondern um eine Störung der normalen Brustgewebestruktur. Die Hauptsymptome von Brustknoten sind Brustknoten und Brustschmerzen. Knoten in der Brust sind eine wichtige Grundlage für die Diagnose einer Brusthyperplasie. Im Allgemeinen handelt es sich um mehrere Knoten unterschiedlicher Größe und mit harter Beschaffenheit. Die Oberfläche der Knoten ist häufig nicht glatt, sondern fühlt sich körnig an und ist nicht mit der Haut verbunden. Die meisten Patientinnen weisen Schmerzsymptome auf, häufig eine ein- oder beidseitige Schwellung oder Druckempfindlichkeit der Brust. Die Schmerzen treten vor der Menstruation auf oder verschlimmern sich und lassen nach der Menstruation nach oder verschwinden, wobei sie einen zyklischen Charakter haben. Die Brustknotenerkrankung hat einen langen Verlauf und entwickelt sich langsam. Manchmal können Symptome wie Ausfluss aus der Brustwarze auftreten. Bei Patientinnen mit dieser Krankheit kann es außerdem zu unregelmäßiger Menstruation, spärlichem oder hellem Menstruationsblut sowie Dysmenorrhoe kommen, während bei anderen möglicherweise überhaupt keine Symptome auftreten. Patientinnen mit Brustknoten sollten auf Krebs achten: Obwohl kein notwendiger Zusammenhang zwischen Brustknoten und Brustkrebs besteht, ist das Risiko, dass sich aus Brustknoten Krebs entwickelt, oft größer als bei gesunden Menschen. Freundinnen sollten Knoten in der Brust weder ignorieren und denken, dass es kein Problem sei, solange es nicht schmerzt oder juckt, noch sollten sie sich psychisch belasten und denken, dass Knoten in der Brust gleichbedeutend mit Krebs seien. Die Patienten sollten einen geregelten Alltag führen, ihre Stimmung anpassen, sich entspannen und regelmäßig Sport treiben, sich dabei aber nicht zu sehr anstrengen. Für gesunde erwachsene Frauen ist es sehr wichtig, jeden Monat eine Selbstuntersuchung der Brust durchzuführen. Suchen Sie sich eine ruhige Umgebung, legen oder setzen Sie sich hin, legen Sie vier Finger aneinander und drücken Sie mit den Fingerspitzen sanft im Uhrzeigersinn auf Ihre Brüste. Nehmen Sie jedoch keine Greifhaltung ein, um normales Brustgewebe nicht mit Hyperplasie zu verwechseln. Fühlen Sie, ob an irgendeiner Stelle des Körpers ein Fremdkörpergefühl auftritt. Wenn Sie verstreute körnige Objekte spüren, sollten Sie einen Arzt aufsuchen und ihn um Hilfe bei der endgültigen Beurteilung bitten. |
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