Wie wir alle wissen, ist die Brust für Freundinnen ein wichtiges physiologisches Organ und gleichzeitig ein Teil, der anfällig für Krankheiten ist. Brustzysten sind eine häufige Brusterkrankung, die für die Patientinnen sehr schädlich ist. Welche Untersuchungen werden bei Verdacht auf Brustzysten üblicherweise durchgeführt? Lassen Sie uns heute gemeinsam mehr darüber erfahren. Eine Brustzyste, auch Milchstau genannt, entsteht durch den unzureichenden Milchabfluss aus einem Drüsenlappen während der Stillzeit, was zu einer Ansammlung von Milch in der Brust führt. Die wichtigste klinische Manifestation ist ein Tumor in der Brust, der häufig fälschlicherweise als Brusttumor diagnostiziert wird. Klinisch gesehen wird es häufiger durch Fehlbildungen der Brustdrüsen, Entzündungen und Tumorkompression verursacht. Wenn das Epithel des Milchdrüsenlappens oder Milchdrüsengangs abfällt oder andere Substanzen den Gang verstopfen, kann die Milch nicht mehr ungehindert abfließen und stagniert im Gang, wodurch sich der Gang ausdehnt und Zysten bilden. Die Zysten können sich sekundär infizieren und zu einer akuten Mastitis oder Brustabszessen führen. Wenn keine Sekundärinfektion auftritt, können sie lange Zeit bestehen. Der Zysteninhalt wird dickflüssiger und das Wasser in den Zysten kann mit der Zeit absorbiert werden, wodurch die Zysten hart werden. Die Zystenwand besteht aus einer dünnen Schicht Bindegewebe, die innen mit einer sehr dünnen Epithelzellschicht ausgekleidet ist, die an manchen Stellen sogar abfällt. Die Zyste enthält hellrotes amorphes Strukturmaterial und schaumige Zellen, die Milch schlucken. Man kann eine große Anzahl von Monozyten, epithelähnlichen Zellen, mehrkernigen Riesenzellen, Lymphozyten und Plasmazellen erkennen, die in das Interstitium um die Zyste herum eindringen. Außerdem sind eine Erweiterung des kleinen Milchgangs und Gewebe des Milchdrüsenläppchens zu sehen. Bei Verdacht auf eine Brustzyste kann Ihr Arzt die folgenden Tests empfehlen: 1. Mehrere Feinnadelaspirationszytologieuntersuchungen: Die diagnostische Genauigkeit ist sehr hoch, bei Verdacht auf Krebs hängt die endgültige Diagnose jedoch von Gewebeschnitten ab. 2. Ultraschall Typ B: Die Genauigkeitsrate bei der Diagnose von Knoten in der Brust liegt bei etwa 90 %. 3. Infrarot-Wärmebilduntersuchung: Sie basiert auf der Existenz von Infrarotstrahlung im menschlichen Körper und dem schnellen Wachstum von bösartigem Brustkrebsgewebe. 4. Mammographische Röntgenuntersuchung: Die Zyste erscheint als runde oder ovale Masse mit einer ähnlichen oder höheren Dichte als das Brustgewebe. Mit den oben vorgestellten Untersuchungsmethoden können Brustzysten präzise erkannt werden. Nachdem Brustzysten diagnostiziert wurden, müssen diese so schnell wie möglich behandelt werden, um eine Verschlimmerung der Krankheit zu verhindern. |
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