Viele Menschen erkranken zum ersten Mal an Hydronephrose und wissen daher nicht, was zu tun ist, da sie noch nie zuvor an dieser Krankheit gelitten haben. Da die Krankheit immer länger andauert, wissen viele Patienten, was zu tun ist. Als nächstes werfen wir einen Blick auf die fortschrittlichste Methode zur Diagnose einer Hydronephrose. 1. B-Ultraschallmethode: Mit B-Ultraschall können das Auftreten und die Entwicklung einer Hydronephrose erkannt werden. Generell gilt: Zeigt sich bei der Ultraschalluntersuchung eine Erweiterung des Nierenbeckens (Nierensammelsystem) ≥ 10 mm oder das Vorliegen einer Nierenkelcherweiterung, spricht man von einer Hydronephrose. ⑴ Leichte Hydronephrose: Es liegen keine offensichtlichen Abweichungen in Form und Größe der Niere vor, die Dicke und das Echo des Nierenparenchyms sind normal und das Nierensammelsystem ist 2–3 cm voneinander entfernt. ⑵Mäßige Hydronephrose: Die Niere ist leicht vergrößert, hat eine volle Form, die Substanz ist leicht verdünnt, die Nierensäulen sind nicht deutlich sichtbar, das Nierenbecken und die Nierenkelche sind deutlich erweitert und das Nierensammelsystem ist 3–4 cm voneinander entfernt.⑶Schwere Hydronephrose: Die Niere ist vergrößert, hat eine abnormale Form, die Substanz ist deutlich verdünnt oder kann nicht angezeigt werden und der gesamte Nierenbereich ist ein flüssiger, dunkler Bereich. Es gibt Anklänge an komprimierte lineare Trennungen der radial angeordneten Nierensäulen. Die dunklen Bereiche sind miteinander verbunden und das gesamte Bild ähnelt einem farblich angepassten Schmetterling. 2. Hochdosis-IVU-Methode: Die Hochdosis-IVU-Methode ist auch eine der Hauptmethoden zum klinischen Nachweis einer Hydronephrose und eine wichtige Grundlage für die klinische Diagnose. Grad I: keine offensichtliche Erweiterung des Nierenbeckens, nur die Kuppel des Nierenkelches wird stumpf und die Dicke des Nierenparenchyms ändert sich nicht; Grad II: leichte Erweiterung des Nierenbeckens und des Nierenkelches, Abflachung der Brustwarze oder Trommelschlegelfinger und Nierenparenchym von mehr als 3/4 der normalen Dicke; Grad III: deutliche Erweiterung des Nierenkelches und des Nierenbeckens, Ausdünnung des Parenchyms, aber immer noch mehr als die Hälfte der normalen Dicke; Grad IV: Erweiterung des Nierenkelches zu einer zystischen Form, Ausdünnung des Parenchyms, jedoch mehr als 1/4 der normalen Dicke; Grad V: extreme Erweiterung des Nierenbeckens und des Nierenkelches, vollständige Verschmelzung mit dem Nierenbecken oder es bleibt nur ein dünnes und unvollständiges Septum übrig und das Nierenparenchym verkümmert zu einer dünnen Form. Oben sind die von unseren Experten vorgestellten Diagnosemaßnahmen für Hydronephrose. Wir hoffen, dass sie allen eine wesentliche Hilfe sein können. Die Nieren sind unsere wichtigsten Organe und spielen im menschlichen Körper eine sehr wichtige Rolle. Sobald die Krankheit entdeckt wird, sollte sie frühzeitig behandelt werden. Eine frühzeitige Erkennung und Behandlung kann zu einer besseren Genesung der Patienten beitragen. |
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