Hydronephrose kommt sehr häufig vor und lässt sich relativ leicht behandeln. Manche Patienten geraten jedoch immer in Panik, wenn sie erfahren, dass sie an Hydronephrose leiden. Denn nur durch ein umfassendes Verständnis können sie unerklärliche Panik vermeiden. Werfen wir also einen Blick auf die Gefahren einer Hydronephrose während der Stillzeit. Hämaturie und Pyurie: Eine akute Nierenkolik geht häufig mit einer erheblichen makroskopischen oder mikroskopischen Hämaturie einher. Die Hämaturie verschwindet nach einigen Tagen, wenn sich die angesammelte Flüssigkeit nicht mehr bewegt. In einigen Fällen, in denen ein Hydrops eine vollständige Obstruktion verursacht, kann es sein, dass keine Hämaturie vorliegt. Wenn der Hydrops von einer Infektion begleitet wird, treten Hämaturie und Pyurie gleichzeitig auf. In einigen Fällen führt eine langfristige Stimulation der Hydronephrose zu einer Nierenepithel-Metaplasie und sogar zu einem Plattenepithelkarzinom, das sich als anhaltende schwere Hämaturie äußert. Lokale Schäden: Eine kleine Hydronephrose kann leicht die Schleimhaut der Harnwege abreiben und Blutungen und Nierenkoliken verursachen. Eine große Hydronephrose kann die Schleimhaut der Harnwege über einen längeren Zeitraum komprimieren, was zu Epithelablösung, Gewebegeschwüren und sogar zu Verklebungen zwischen der Hydronephrose und der Harnleiterwand führen und sogar Krebs verursachen kann. Beeinträchtigt die Nierenfunktion und kann sogar zu Urämie führen: Eine Hydronephrose sammelt sich am ehesten an der Verbindungsstelle zwischen Nierenbecken und Harnleiter an und verursacht eine Obstruktion der Harnwege. Nach einer Harnwegsobstruktion dehnen sich der Harnleiter und das Nierenbecken oberhalb der Obstruktion aus und sammeln Wasser an, was die Nierenfunktion beeinträchtigt. In schweren Fällen kann es zum vollständigen Verlust der Nierenfunktion kommen und sogar zu einer Urämie führen. Harnwegsinfektion: Eine Harnwegsinfektion wird oft durch eine bakterielle Infektion kompliziert. Eine Sekundärinfektion der Hydronephrose kann zu einer Pyonephrose führen. Eine schwere Harnwegsinfektion kann auch eine Sepsis verursachen und das Leben des Menschen gefährden. Darüber hinaus begünstigt eine Harnwegsinfektion die Bildung von Wasseransammlungen. Die oben genannten sind die Hauptgefahren einer Hydronephrose. Eine Hydronephrose kann zwar beängstigend wirken, lässt sich aber leicht behandeln. Obwohl die Heilung eine normale Zeit in Anspruch nimmt, handelt es sich keineswegs um eine tödliche Krankheit. Bei frühzeitiger Erkennung und relativ geringer Wasseransammlung ist eine Operation gar nicht notwendig. Durch Konditionierung und Bewegung kann das Wasser ausgeleitet werden. Als Patient sollten Sie also nicht zu viele Zweifel haben. |
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