Brüste sind für Frauen lebenswichtig. Sie sind nicht nur ein Teil des Körpers, sondern spielen auch eine wichtige Rolle für die körperliche Schönheit einer Frau. Sie sind auch wichtige Organe für das Stillen des Nachwuchses. Jeder wünscht sich gesunde und schöne Brüste, doch in Wirklichkeit werden Brustprobleme immer schwerwiegender und immer mehr Menschen leiden an Brustzysten. Um diese Situation zu verbessern, müssen wir ihre Ursache verstehen und ihr im Vorfeld vorbeugen. Lassen Sie uns die Grundursache von Brustzysten verstehen. 1. Körperliche Faktoren: Frauen mit hoher Brustdichte und festerer Bruststruktur sind anfälliger für Brustkrebs. Darüber hinaus sind eine abnormale Brustvergrößerung während der Pubertät, übermäßiges Berühren der Brust während der Pubertät oder Brustplastiken, bei denen die Brüste mit ungeeigneten Substanzen aufgefüllt werden, um Fülle und ein schönes Aussehen zu erhalten, ebenfalls Ursachen für Brustkrebs. 2. Ernährungsfaktoren: Wenn eine junge Frau 3 bis 6 Mal pro Woche trinkt, also jeweils 250 ml Bier oder 185 ml Spirituosen, erhöht sich ihr Risiko, später an Brustkrebs zu erkranken, um 30 bis 60 Prozent. Studien haben gezeigt, dass eine fettreiche, ballaststoffarme Ernährung die Brustkrebsrate um mehr als das Vierfache erhöhen kann. Einer Umfrage zufolge sind eine introvertierte Persönlichkeit und ein unglückliches frühes Leben wichtige Faktoren, die zu Krebs führen. Frauen, die besonders über der Taille fettleibig sind, also einen Taillenumfang haben, der den Hüften nahe kommt, oder Frauen, die vor der Menopause sehr dünn sind. 3. Hormonelle Faktoren. Studien haben gezeigt, dass das Brustkrebsrisiko bei Frauen, die nicht stillen, mehr als 1,5-mal höher ist als bei Frauen, die stillen. Laut einschlägiger Daten ist das Brustkrebsrisiko bei Frauen, die noch nie ein Kind geboren haben, um 30 % höher als bei Frauen, die ein Kind geboren haben. Das relative Brustkrebsrisiko bei Erstgebärenden über 35 Jahren ist drei- bis viermal so hoch wie bei Erstgebärenden unter 30 Jahren. 4. Genetische Faktoren. Daten zufolge besteht bei Menschen mit Krebserkrankungen in der Familie, insbesondere bei denjenigen, deren Eltern und Schwestern Brustkrebspatientinnen waren, ein um etwa 30 % höheres Risiko, an Brustkrebs zu erkranken, als bei anderen Menschen. Studien haben gezeigt, dass sich Läsionen wie zystische Brusthyperplasie, einfache Brusthyperplasie und Brustmyome zu Krebs entwickeln können. Ich hoffe, dass jeder den obigen Inhalt versteht und beachtet. Ich bin davon überzeugt, dass es für uns von großem Nutzen sein wird, die oben genannten Ursachen zu verhindern. |
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