Wie wir alle wissen, ist Mastitis eine weit verbreitete und weit verbreitete Erkrankung. Viele Frauen haben sogar mehr als einmal an einer Mastitis gelitten, die den Patienten mit dieser Krankheit einst großes Leid zufügte. Was sind also die Gründe für die hohe Zahl an Mastitiserkrankungen? Heute werde ich diese Frage für meine Freundinnen beantworten. Akute Mastitis ist eine akute eitrige Erkrankung der Brust, die häufiger bei Erstgebärenden während der Stillzeit auftritt. Zu Beginn einer akuten Mastitis verspürt die Patientin ein Völlegefühl und Schmerzen in der Brust, die sich beim Stillen verschlimmern, eine schlechte Milchsekretion, das Vorhandensein oder Fehlen von Knoten in der Brust, eine leicht gerötete oder keine gerötete Haut oder allgemeines Unwohlsein, Appetitlosigkeit, Engegefühl in der Brust und Reizbarkeit usw. Die Gründe für die hohe Inzidenz dieser Krankheit sind: 1. Milchstau ist die Grundlage für Mastitis. Unsachgemäße Stillmethoden, schlechtes Stillen, verstopfte Milchgänge usw. führen am ehesten zu einem Milchstau, der zu einem Nährboden für Bakterien wird. Ursachen für einen Milchstau sind meist mangelnde Stillerfahrung oder falsche Methoden. Bei den pathogenen Bakterien handelt es sich überwiegend um Staphylococcus aureus, einige wenige sind hämolysierende Streptokokken. Sie dringen durch beschädigte Brustwarzenhaut oder Milchgänge in die Brustdrüse ein, vermehren sich massenhaft und zerstören das Brustdrüsengewebe, wodurch multilokuläre Abszesse entstehen. Wenn die Brustwarze unterentwickelt, eingezogen, eingestülpt oder gespalten ist, können die Milchgänge nicht abfließen, was zu einer Verstopfung führt. Zu langes Stillen oder das Einschlafen des Kindes mit der Brust im Mund kann zu Erosionen an der Brustwarzenoberfläche führen oder das Kind kann auf die Brustwarze beißen, wodurch Bakterien durch das Loch eindringen können. Oder aufgrund einer Erkältung oder Rachenentzündung können Bakterien über das Blut in die stehende Milch gelangen und sich dort stark vermehren, was zu einer Eiterung führt. 2. Retrograde bakterielle Infektion. Bei einem Brustwarzenriss, einer Brustwarzendeformation oder einem Brustwarzentrauma können Bakterien von der Brustwarze aus retrograd in die Brust eindringen und sich im Brustparenchym ausbreiten. 3. Frauen sind nach der Geburt körperlich schwach und haben eine verminderte Immunität. Sie sind zu eng gewickelt, schwitzen stark und werden nicht ausreichend gereinigt, wodurch es zu lokaler Feuchtigkeit in der Brust kommt, die zudem einen Nährboden für das Wachstum und die Vermehrung von Bakterien bietet. Auch Traumata der Brüste, wie beispielsweise Drücken und Stöße während der Stillzeit, können leicht eine Mastitis auslösen. Freundinnen sollten bei ihrer täglichen Ernährung das Ernährungsprinzip „fettarm und ballaststoffreich“ befolgen, mehr Vollkornprodukte, Bohnen und Gemüse essen, die Aufnahme von tierischem Eiweiß kontrollieren und auf die Ergänzung geeigneter Spurenelemente achten. Das Spurenelement Selen ist der Schlüssel zur Bekämpfung von Brustkrebs. Laut namhaften Spurenelementexperten in meinem Land ist Selen das Königsmittel gegen Krebs. Es kann die Bildung und Metastasierung von Krebszellen wirksam hemmen und ihre natürliche Beseitigung fördern. Es reguliert auch Östrogen und wirkt als starkes Antioxidans. |
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