Welche Zusatzuntersuchung ist bei einer Rippenfellentzündung am sinnvollsten? Vor der Behandlung einer Rippenfellentzündung ist eine professionelle Untersuchung erforderlich, um den spezifischen Zustand des Patienten zu verstehen. Es handelt sich dabei zudem um einen sehr kritischen Schritt in der Behandlung und hat einen erheblichen Einfluss auf das endgültige Behandlungsergebnis. Werfen wir also einen Blick auf die wertvollste Zusatzuntersuchung bei Rippenfellentzündung! Die Diagnose einer exsudativen Pleuritis kann in der Regel anhand der Ursache, der klinischen Manifestationen und der Laboruntersuchungen gestellt werden. Die wichtigsten klinischen Manifestationen sind mäßiges Fieber, zunächst nachlassende Brustschmerzen und Dyspnoe. Die Diagnose eines Pleuraergusses kann durch körperliche Untersuchung, Röntgen- und Ultraschalluntersuchungen gestellt werden. Zur Diagnose sind eine diagnostische Thorakozentese, eine Routineuntersuchung der Pleuraflüssigkeit, eine biochemische Untersuchung und eine Bakterienkultur erforderlich. Die Diagnose einer Rippenfellentzündung erfordert zunächst eine körperliche Untersuchung, die anhand einiger Symptome beurteilt wird. Bei einer trockenen Pleuritis kommt es beispielsweise zu einer eingeschränkten Atembewegung, lokaler Druckempfindlichkeit, abgeschwächten Atemgeräuschen und hörbaren Reibungsgeräuschen im Pleurabereich. , und die Symptome einer exsudativen Pleuritis sind unterschiedlich, sodass die Art der Pleuritis anhand der unterschiedlichen Symptome beurteilt wird. Darüber hinaus kann die Diagnose einer Rippenfellentzündung auch instrumentell erfolgen, beispielsweise durch Röntgenuntersuchungen und Ultraschalluntersuchungen. Bei diesen Untersuchungen kann der Arzt anhand der Untersuchungsergebnisse feststellen, ob eine Rippenfellentzündung vorliegt und auch Umfang und Lokalisation der Rippenfellentzündung erkennen. Eine Pleuritis kann auch mit Labortests behandelt werden, beispielsweise mit einem routinemäßigen Pleuraerguss, biochemischen Tests, Kulturtests, einem Tuberkulintest, einem positiven Antikörpertest auf Mycobacterium tuberculosis und routinemäßigen Bluttests. Diese Tests können uns helfen, den körperlichen Zustand von Patienten mit Rippenfellentzündung zu verstehen. Hinweis: Wenn während der Behandlung einer Rippenfellentzündung Schmerzen auftreten, können Sie Aspirin, Indometacin oder Codein einnehmen. Bei Patienten mit Atembeschwerden oder nicht resorbiertem Erguss können Thorakozentese und Flüssigkeitsextraktion in Kombination mit Antibiotika und Hormonbehandlung eingesetzt werden, um gute therapeutische Ergebnisse zu erzielen. |
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