Viele Frauen in unserem Umfeld leiden unter Mastitis. Manche Menschen sind sich über diese Krankheit möglicherweise nicht ganz im Klaren. Wenn diese Krankheit ausbricht, wird sie unseren Patienten ernsthaften Schaden zufügen. Mastitis tritt akut auf. Wenn keine aktive Behandlung erfolgt, kann sich ein Abszess entwickeln. Nach der Erkrankung kann es zu einer Beeinträchtigung der Brustsekretion der Patientin und einer Agalaktie kommen. Werfen wir einen Blick auf die allgemeinen Behandlungsmethoden bei Mastitis. (1) Milchstau vermeiden: Gewöhnen Sie sich regelmäßiges Stillen an und versuchen Sie, das Baby jedes Mal vollständig saugen zu lassen. Bei einem Milchstau sollten Sie rechtzeitig mit einer Milchpumpe die Milch abpumpen oder die Brüste massieren, um den Milchfluss zu fördern. (2) Brustwarzenschäden vorbeugen: Gegen Ende der Schwangerschaft sollten Sie die Brustwarzen täglich mit warmem Wasser schrubben, mit den Fingern massieren und mit 75 % Ethanol abwischen, damit die Brustwarzenhaut widerstandsfähiger wird und nicht so leicht beschädigt wird. (3) Halten Sie die Brustwarzen sauber, um das Eindringen von Bakterien zu verhindern: Während der Schwangerschaft sollten die Brustwarzen auf beiden Seiten häufig mit Seifenlauge und warmem Wasser gereinigt werden. In den späteren Stadien der Schwangerschaft sollten sie täglich gereinigt werden. Das Stillen sollte regelmäßig erfolgen. Die Brustwarzen sollten vor und nach dem Stillen gereinigt werden. Die Milch sollte jedes Mal so weit wie möglich abgelassen werden. Ist zu viel Milch vorhanden und kann das Baby nicht alles aufsaugen, sollte die Milch mit Hilfe einer Milchpumpe abgepumpt werden. Auf die Mundhygiene des Babys sollte geachtet werden. Bei einer Schädigung der Brustwarzen sollte das Stillen beendet, die Milch regelmäßig abgepumpt und eine antibiotische Salbe lokal aufgetragen werden. Nach der Wundheilung sollte das Stillen wieder aufgenommen werden. (4) Lokale Heißkompresse: Im Frühstadium kann eine Heißkompresse drei- bis viermal täglich für jeweils 20 bis 30 Minuten aufgelegt werden, um die Durchblutung zu fördern und die Entzündung zu lindern. Alternativ können Sie für die äußerliche Anwendung auch jeweils 60 Gramm frische Löwenzahn- und Geißblattblätter waschen, mit etwas Essig oder Wein versetzen und zerdrücken. Stützen Sie Ihre Brüste mit breiten Bändern oder einem BH. Bei Patienten mit offensichtlichen Ödemen kann eine heiße Kompresse mit 25 % Magnesiumsulfat verwendet werden. (5) Beobachtung des Patientenzustandes: Achten Sie genau auf die Vitalfunktionen des Patienten, messen und dokumentieren Sie diese regelmäßig. Liegt die Körpertemperatur beispielsweise über 38,5°C, messen Sie diese viermal täglich; liegt er über 39°C, messen Sie sechsmal täglich. Messen Sie regelmäßig Körpertemperatur, Puls und Atmung, um festzustellen, ob die Anzahl und Klassifizierung der weißen Blutkörperchen erhöht sind. Achten Sie auf Arzneimittelreaktionen. Patienten mit hohem Fieber können körperlich gekühlt werden. (6) Postoperative Versorgung: Wunddrainage freihalten, auf Sauberkeit im Operationsgebiet achten, Verband und Drainage täglich wechseln. (7) Allgemeine Pflege: Sorgen Sie für ausreichend Ruhe, achten Sie auf die persönliche Hygiene, verabreichen Sie eine kalorienreiche, proteinreiche, vitaminreiche, fettarme und leicht verdauliche Ernährung und achten Sie auf die Flüssigkeitszufuhr. Obwohl Mastitis heutzutage häufiger auftritt, kann das Beherrschen der richtigen Melkmethode und der richtigen Präventionsmethoden während des Stillens die Häufigkeit immer noch verringern. Stillen wird daher weiterhin empfohlen! |
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