Welche Tests werden bei Patientinnen mit Mastitis üblicherweise durchgeführt?

Welche Tests werden bei Patientinnen mit Mastitis üblicherweise durchgeführt?

Viele Menschen wissen nicht viel über die Untersuchungsmethoden bei Mastitis. Warum behandeln und untersuchen Sie Ihre Mastitis nicht, nachdem bei Ihnen eine Mastitis diagnostiziert wurde? Dies ist zu einer Frage voller Zweifel geworden. Eine Mastitis kann nur dann gute Behandlungserfolge erzielen, wenn sie frühzeitig erkannt und behandelt wird. Die Voraussetzung für die Behandlung besteht darin, die Krankheit zu verstehen und die Ursache herauszufinden. Daher ist eine Untersuchung notwendig. Was sind also die üblichen Untersuchungsgegenstände bei Patientinnen mit Mastitis?

1. Hochfrequenz-mammographische Zielröntgenaufnahme der Brust: Aufgrund eines entzündlichen Ödems erscheint das Brustgewebe auf der Röntgenaufnahme als flockenartiger Schatten mit unscharfen Grenzen und erhöhter Dichte, die trabekuläre Struktur der Brust ist unklar, die Haut ist verdickt, das Unterhautfettgewebe ist unscharf und die Blutgefäße sind vergrößert und verdickt.

2. Routinemäßige Blutuntersuchung: Die Anzahl der weißen Blutkörperchen ist im Frühstadium im Allgemeinen normal, und die Gesamtzahl der weißen Blutkörperchen und die Neutrophilenzahl steigen im Stadium der Eiterbildung an.

3. Lokale diagnostische Punktion: Bei akuter Mastitis kann, unabhängig davon, ob sich ein Abszess gebildet hat, insbesondere ein tiefer Abszess, eine Punktion und Aspiration durchgeführt werden, um die Krankheit zu bestätigen und die Stelle des Abszesses zu bestimmen.

4. Ultraschalluntersuchung: Bei einer Mastitis können heterogene Knoten oder kleine Abszesse bzw. mehrere kleine Abszesshöhlen sichtbar sein.

5. Pathologische Untersuchung: Eine pathologische Untersuchung der Abszesswand, der Fistelwand und der entfernten intakten Masse kann die Diagnose einer Mastitis bestätigen.

Experten raten: Der beste Zeitpunkt, um eine Mastitis zu untersuchen, ist 9 bis 11 Tage nach Beginn der Menstruation. Zu diesem Zeitpunkt ist die Wirkung des Östrogens auf die Brust minimal, die Brust befindet sich in einem relativ statischen Zustand und Läsionen sind leicht zu erkennen. Ältere Frauen nach den Wechseljahren können den Zeitpunkt ihres Arztbesuchs selbst bestimmen.

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