Die Prognose einer Femurkopfnekrose bei Kindern hängt nicht nur vom Behandlungsplan ab, sondern auch von der frühen oder späten Behandlung, der Schwere der Erkrankung, der Behandlungseinstellung und dem Grad der Einhaltung der Anweisungen des Arztes. Der Umfrage zufolge gibt es sieben häufige Faktoren, die bei einigen Kindern mit Femurkopfnekrose zu unbefriedigenden Therapieerfolgen führen. (1) Erkrankungsalter: Je jünger das Erkrankungsalter, desto besser die Prognose, da die Entwicklung und die Selbstreparaturfähigkeiten stärker sind. Bei Patienten über 7 Jahren beginnt die graue Phase. (2) Ausmaß der Nekrose: Der Femurkopf ist stark betroffen und macht etwa 80 % aus. (3) Zeitpunkt der Behandlung: Insbesondere bei asymptomatischer avaskulärer Nekrose des Femurkopfes können die Patienten selbstgefällig werden und denken, dass „schmerzlos“ bedeutet, dass keine ernsthafte Erkrankung vorliegt, und so die goldene Gelegenheit zur Behandlung verpassen. (4) Körperform des Kindes: Wenn übergewichtige Kinder nicht abnehmen, ist der Behandlungseffekt gering. Dies hängt mit der Belastung zusammen, die das Körpergewicht auf den Femurkopf ausübt. (5) Krankheitsmerkmale: Kinder können sich verbal nicht ausdrücken oder Eltern ignorieren die Merkmale von Hüft- und Knieschmerzen, was eine frühzeitige Diagnose verzögert. (6) Behandlungseinstellung: Schwerpunkt auf Medikamenten und Missachtung von Rehabilitationsbehandlungen, insbesondere funktionellen Trainingsmethoden. (7) Grad der Befolgung der ärztlichen Anweisungen: Beispielsweise empfehlen Ärzte Kindern während oder nach der Behandlung, sechs Monate bis ein Jahr lang mit Hilfe von Krücken weiter zu gehen. Wenn Eltern dies nicht ernst nehmen und das Gehen mit Krücken als zu zeitaufwendig und schwierig durchzuhalten empfinden, wird der Behandlungseffekt beeinträchtigt. Besonderer Hinweis: Die oben genannten 7 Faktoren, die den Behandlungseffekt beeinflussen, zeigen, dass die Heilung der Femurkopfnekrose bei Kindern nicht ausschließlich auf Medikamenten oder Operationen beruht. Die Vorsichtsmaßnahmen während der Behandlung und die Rehabilitationsübungen nach der Behandlung erfordern eine positive Einstellung der Kinder bzw. Eltern, um den Behandlungseffekt zu optimieren. |
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