Mastitis ist eine sehr häufige Erkrankung. Viele Frauen leiden unter einer Mastitis. Diese Krankheit stellt eine gewisse Gefahr für die Gesundheit der Frau dar, aber wenn sie eitrig wird, gefährdet sie die körperliche Gesundheit der Frau ernsthaft. Daher sollte diese Krankheit rechtzeitig nach ihrem Auftreten untersucht und behandelt werden. Wie lässt sich eine Mastitis also genau feststellen? 1. Routinemäßige Blutuntersuchung: Gesamtzahl der weißen Blutkörperchen und Neutrophilenzahl erhöht. Bei einer Sepsis liegt die Gesamtzahl der weißen Blutkörperchen oft bei 1,5 × 1010/l und die Neutrophilenzahl oft über 0,8. 2. Selbstprüfung: A. Bei der Brustuntersuchung sollte zunächst die Entwicklung der Brustdrüse beobachtet werden, ob die Brüste auf beiden Seiten symmetrisch sind, ob sie eine ähnliche Größe haben, ob die Brustwarzen auf beiden Seiten auf gleicher Höhe sind, ob die Brustwarzen eingezogen und eingesunken sind; ob Brustwarzen und Warzenhöfe erodiert sind, welche Farbe die Brusthaut hat, ob Ödeme und orangenhautartige Veränderungen vorliegen, ob entzündliche Erscheinungen wie Rötungen und Schwellungen vorliegen, ob die oberflächlichen Venen im Brustdrüsenbereich erweitert sind usw. B. Legen Sie sich auf den Rücken, um einen größeren Bereich abzutasten. Legen Sie ein Kissen unter die ipsilaterale Brust und heben Sie die ipsilaterale Hand über den Kopf, sodass die Brust gleichmäßig auf der Brustwand verteilt ist und die Finger den tiefen Brustkrebs leicht berühren können. Verwenden Sie zum Abtasten die Handflächen von Zeigefinger, Mittelfinger und Ringfinger anstelle der Fingerspitzen. Die Palpationsmethode sollte in kreisenden Bewegungen erfolgen, die seitlich von der Brustwarze nach außen rotieren. Besonders wichtig ist die Untersuchung der Brust, die bis in die Achselhöhle reicht. 3. Ultraschalluntersuchung: Es können inhomogene Massen oder kleine Abszessbildungen oder mehrere kleine Abszesshöhlen sichtbar sein. 4. Röntgenaufnahme mit Molybdänziel in der Brust: Mit der Röntgenaufnahme mit Molybdänziel in der Brust können die von verschiedenen Weichteilen hinterlassenen Röntgenbilder genau aufgezeichnet werden. Insbesondere können damit die winzigen Verkalkungsherde erfasst werden, die für die Diagnose von Brustkrebs von Bedeutung sind. Die klinische Anwendung hat bestätigt, dass Tumore kleiner als 5 mm erkannt werden können und Brustkrebs mindestens ein Jahr früher erkannt werden kann als bei einer klinischen manuellen Untersuchung. Im Alltag sollten wir auf die Routineuntersuchungsmethoden dieser Krankheit achten, die uns dabei helfen, das Vorhandensein dieser Krankheit festzustellen. Im Alltag sollten wir auch auf die Risikogruppen für Mastitis achten, insbesondere auf heranwachsende Frauen, die denken, dass sie sich diese Situation nicht alle erlauben können. Tatsächlich ist dies jedoch nicht der Fall, da das Auftreten auch durch Hormone beeinflusst wird. Normalerweise müssen wir auf die Grundursache der Krankheit achten und sie wirksam bekämpfen. |
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